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Alles, was das Leben ihr bieten kann, ist ein Wiedersehen mit dem Geliebten ihrer Jugend. Das kleine, feine Fräulein sitzt im Wagen und träumt. Sie fährt nicht die Brobyer Hügel hinan nach einem kleinen, armseligen Pfarrhof. Sie ist auf dem Wege zu der kühlen, dichten Laube unten im Park, wo der Geliebte wartet. Sie sieht ihn, er ist jung, er kann küssen, er kann lieben.

Nun traf es sich, dass in eben diesem Augenblick ein Geraeusch hoerbar ward, das einige Polizei-Offizianten, die die Treppe heraufstiegen, verursachten; dergestalt, dass das Weib, von ploetzlicher Besorgnis, in diesen Gemaechern von ihnen betroffen zu werden, ergriffen, antwortete: "auf Wiedersehen Kohlhaas, auf Wiedersehn!

Ihr frisches Gesicht war von reichen blonden Locken umrahmt.« »Drei glückliche Tage« verlebten die beiden jungen Menschen im regsten Gedankenaustausch in den herrlichen Alleen und der wundervollen Umgebung des idyllischen Pyrmont, und dann kam der Abschied, und man ging in der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen auseinander.

Endlich verließ er sie, indem er mit Bewegung zu ihr sagte: »Leben Sie wohl, gnädige Frau.« »Auf Wiedersehensagte sie mit jener feinen Koketterie, deren Geheimnis nur Frauen ersten Ranges besitzen. Er antwortete nicht und ging. Als Karl nicht mehr da war, als sein leerer Stuhl für ihn sprach, empfand sie tausendfaches Bedauern und fühlte sich im Unrecht.

Auf Wiedersehen beim Abendessen, meine Herren! rief der Graf, worauf Brünings und Wippermann sich in das anstoßende Zimmer zurückzogen, Windt aber durch die Hauptthüre abtrat, nicht ohne einen Blick voll Theilnahme und Besorgniß auf den Jüngling fallen zu lassen. Die beiden Söhne des hohen Hauses standen einander allein gegenüber.

Das unerwartete Wiedersehen mit dem, der kaum eine Wegstunde vom Baronshof entfernt wohnte und für sie dennoch so gut wie verschollen war, hatte sie stark erregt. Gegen ihren Willen rechnete sie nach: wann hatte sie Klaus Zernin zum letztenmal gesehen? Es war lange herüber ein Jahr.

Es wäre lächerlich, Ihnen vorzuschreiben. Und nun, auf Wiedersehen, lieber Galotti! Kommen Sie, Marinelli, es wird spät. Wie? so soll ich sie gar nicht sprechen, meine Tochter? Auch hier nicht? Ich lasse mir ja alles gefallen, ich finde ja alles ganz vortrefflich. Das Haus eines Kanzlers ist natürlicherweise eine Freistatt der Tugend.

Dann drehte sich Schildknecht noch einmal um und rief anscheinend fröhlich: »Auf WiedersehenCaspar blieb noch lange wie verhext an demselben Fleck stehen. Er hatte Lust, sich ins Gras zu werfen und die Arme in die Erde zu wühlen, für die er plötzlich Dankbarkeit empfand.

Aber ich kannte sie noch nicht ganz; sie hatte mehr als das für mich getan. Sie legte beide Hände auf meine Schultern. "Was meinst?" rief sie, indem sie mich mit ihren alten guten Augen anblickte. "Wir können's jetzt ja leisten, du mußt die Agnes wiedersehen, du hättest ja sonst keine Ruh im Grab bei mir!"

In jenem Sinsapawalde bei Kosambi, wo du und deine Vasitthi euch ewige Treue und Wiedersehen im Paradiese des Westens zugeschworen habt, weilte auch zu einer Zeit der Erhabene.