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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Er hatte in überspannter Hoffnung Abschied genommen und ihn in seinen Gedanken schon mit dem endlichen Wiedersehen unter dem Ketapanbaum verknüpft.

Man weiß nie, was vorfällt; die Eingeborenen gehen ja auch jetzt alle schwer bewaffnet umher; aber je weniger ihr euch damit sehen laßt, desto besser ist es.« »Gut, das wäre also abgemacht. Auf Wiedersehen morgen! Hol's der Teufel! es ist doch endlich einmal eine Abwechselung in diesem so verzweifelt langweiligen Leben.

Eigentlich war es doch ein MusterpaarDer einzige, der bei dem Wiedersehen ruhig blieb, war Rollo selbst, weil er entweder kein Organ für Zeitmaß hatte oder die Trennung als eine Unordnung ansah, die nun einfach wieder behoben sei. Daß er alt geworden, wirkte wohl auch mit dabei.

Wie herzlich hatte sie sich auf ein Wiedersehen mit ihr gefreut, und schrecklich war es, daß sie nun als eine Fliehende mit tief betrübtem Herzen zu ihr kam. Sie war so glücklich gewesenund jetzt? Wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen, welche langsam über ihre Wangen rollten.

Denn eine so grosse Rolle spielte die Aussicht auf das Wiedersehen in seinem Herzen, dass er, als er bei der Abreise von Badur an diesem Baum vorüberging, eine Fröhlichkeit in sich fühlte, als wären sie schon vorbei, die sechsunddreissig Monde, die ihn von diesem Augenblicke schieden.

Dann wandte er das Haupt ein wenig zu Machteld, und ihre Tränen flossen noch reichlicher, als er also sprach: »Weinet nicht, edle Jungfrau, ich verdiene dieses liebevolle Mitleid nicht. Es gibt noch ein anderes Leben; dort werde ich meine gute Schwester wiedersehen! Bleibet auf Erden, um im Alter Eurem Vater eine Stütze zu sein, und denkt zuweilen in Euren Gebeten an den guten Bruder, der Euch verlassen muß

Wie schön waren diese Abende. Jedesmal, wenn er dann nach Hause ging, leuchtete ihm die Frau, die damals noch Mädchen war, mit einem Licht die Treppe hinunter und sagte ihm mit ihrer sanften Stimme adieu und auf Wiedersehen. Wie ihre Augen leuchteten, wenn er sich zurückbog, um sie zu guter Letzt noch einmal anzuschauen.

Der Fürst begrüßte die Herren durch freundlichen Händedruck und mit wenigen Worten. „Ein schmerzlich Wiedersehen!“ meinte er unter bitterem Lächeln zum Bruder, der trösten wollte und ängstlich zur alsbaldigen Fortsetzung der Flucht zur Grenze drängte.

Die Holzer bemerkt die Enttäuschung von Haralds Mutter und versucht ihn zurückzuhalten. „Nein, Harald, jetzt will ich dich erst mal wiedersehen, weisst du. Wenn du deine Augen erst wieder in diese schrecklichen Papiere steckst, sind sie mir doch für heute verloren. Und ich hab' doch auch ein Recht auf sie nicht?“

"Heute betet die Mutter wieder," sagte der Vater, "wir wollen hören, was ihr erstes Tischgebet ist." "Ich habe mich schon unterwegs auf diese Stunde gefreut," sagte Frau Pfäffling und sie sprach mit innerer Bewegung: "Von Dank bewegt, o Gott, wir heute Hier vor dir stehen! Du schenkest uns die schönste Freude, Das Wiedersehen.

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