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Aktualisiert: 14. November 2025
Dann auf einmal kamen ihm Mutterchens Worte in den Sinn: »Wenn wir uns wiedersehen, ist mein Hansi ein großer, strammer Bub.« Also noch ein Bub! Da konnte Mutter doch gewiß verhindern, daß er ein Sandmännchen werde. Hansi ward darüber so froh, daß er einen bescheidenen kleinen Luftsprung machen mußte.
Wenn er den Mann anriefe, der da einen Büffel aufs Feld trieb? Der Mann war zu fern. Überdies, Saïdjah wollte nicht sprechen über Adinda, nicht fragen nach Adinda ... er wollte sie wiedersehen, sie allein, sie zuerst! O sicher, sicher musste sie nun gleich kommen! Er sollte warten, warten ... Aber wenn sie krank wäre oder ... tot?
Er gab sehr auf das Sinken der Sterne im Westen acht, und bei jedem Stern, der am Himmelsrande verschwand, berechnete er, wieviel näher jetzt die Sonne ihrem Aufgang im Osten sei, und wieviel näher er selbst dem Wiedersehen mit Adinda. Denn beim ersten Strahle gewiss werde sie kommen, ja, beim Dämmern des Morgens schon werde sie da sein ... ach, warum war sie nicht schon am Tage vorher gekommen?
Ich selbst schrieb mehrere Artikel für die „Zukunft“, so einen über das Proportionalwahlrecht, eine Frage, die damals in der Partei noch wenig erörtert worden war. Die für mich selbstverständliche Art, wie dieses Wahlsystem ausgeführt werden müsse und tatsächlich auch nachher in der Praxis angewendet wurde, fand anfangs bei dem Hauptvertreter dieses Wahlsystems in der Schweiz, unserem altbewährten Genossen Karl Bürkli, einigen Widerspruch. Aber als ich mich im Herbst 1901 nach einem Mittagessen bei Professor Dodel in Zürich von ihm verabschiedete, äußerte Bürkli: Bebel, wir werden uns nicht mehr wiedersehen
»Euer Gnaden! Ich heiße Sie willkommen!« »Seht, seht!« sagte der Böse. »Schöne Worte, schöne Worte. Und ich, der ich keine Zeit habe zu antworten! Geschäfte, meine Freunde, Geschäfte! Ich muß gleich fort, sonst stünde ich euch zu jeglicher Rolle zu Diensten. Habt Dank für eure freundliche Aufnahme, Kameraden. Auf Wiedersehen!«
Da stand der Junge nun. Mit dem Bock hatte er seit dem Winter, wo er geboren war, gespielt und hatte nie gedacht, er müsse ihn einmal hergeben; und nun war es so ganz plötzlich geschehen, und er würde den Bock nie mehr wiedersehen. Die Mutter kam, ein Liedchen summend, vom Strande herauf mit ihren hölzernen Kübeln, die sie gescheuert hatte.
Eine Schande war es, ihn zu lieben, eine Schande, von ihm geliebt zu werden, eine Schande, schlimmer als der Tod. Er wollte nie wieder tanzen, wollte sie nicht wiedersehen, die schönen Frauen. Er wußte es nur zu gut: diese schönen Augen, diese roten Wangen strahlten nicht für ihn. Für ihn schwebten diese leichten Füße nicht, für ihn erklang nicht dies gedämpfte Lachen.
Wer konnte wissen, wie es sie im Antlitz des eigenen geliebten Mannes erschüttern würde? Unten im Garten wurde Frau Stegemann von Helene sehnlich erwartet. "Mutter, wie geht es ihm? Sage mir, warum wollte er dich allein sprechen?" "Er hat Mitleid mit dir, daß du ihn so wiedersehen mußt, hat Angst, es möchte dir zu schrecklich sein.
Das Geschoß war gerade unter dem E. K. I durchgeflogen, zwei Löcher in der Bluse und zwei im Körper hinterlassend. Kius legte mir einen Verband um und konnte mich nur mit Mühe bewegen, in diesem interessanten Augenblick das Schlachtfeld zu verlassen. Wir trennten uns mit einem: »Auf Wiedersehen in Hannover!«
Und dann hat er ihr gegeben Einer Rose Doppelknospe, Und mit scheuen Fingern trennen, teilen sie die Zwillingsrose. Tief sich in die Augen sehend Waren sie vor Gott verlobet, Wußten nicht, wie es geschehen, Waren still und voller Wonne. Aber Rosarosa redet, Da sie hört des Lammes Glocke: "Lebe wohl, auf Wiedersehen! Meine Schüler hör ich kommen!"
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