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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Während er apathisch und regelmäßig dem Trieb bestimmter Gewohnheiten folgte und den Stunden des Tages gab, was sie von ihm verlangten, waren sein Geist und seine Seele ausgewandert, den Körper als eine zufällig bewegte Hülle hinterlassend.
Eines Tages kam es zur Explosion. Meine Mutter machte irgend eine wegwerfende Bemerkung über die zweifelhafte Herkunft einer Dame, die eben, eine Wolke von Parfüm hinterlassend, die Terrasse verlassen hatte; die Tante widersprach und redete sich so in den Zorn hinein, daß sie schließlich Mama vorwarf, ihren eignen Mann beleidigt zu haben, denn nach der von ihr ausgesprochenen Ansicht, wäre auch seine Mutter »von zweifelhafter Herkunft«. Mama verteidigte sich; ein Wort gab das andere, Tante Klotilde spielte ihren letzten Trumpf aus, indem sie mit haßfunkelnden Augen hervorstieß: »Du am wenigsten hast ein Recht von zweifelhafter Herkunft zu sprechen.
Während des Heimweges empfand Wodianer eine seltsame Blutleere im Schädel und empfand sie ungern, denn sie erinnerte ihn an den Tag, da der Tod zum letzten Male sich in seiner Nähe aufgehalten hatte, eine Stirnwunde hinterlassend und kuriose Schwächen.
Es erhoben nun, während die gräfliche Wittwe in Doorwerth residirte, Dänemark, Holstein und Oldenburg verschiedene Ansprüche auf das Erbtheil, bis zu deren abermaligem Verdruß der Sohn erschien, und wackere Vormünder diesem seine Rechte wahrten; gleichwohl gab es der Verclausulirungen dabei eine Ueberfülle, welche dir mitzutheilen, äußerst langweilig und unerquicklich sein würde; nur ein Hofrath Brünings und ein Rath Melchers können Honig aus dieser Distel saugen! – Leider war auch dem Sohne, der sich zweimal vermählte, kein hohes Lebensziel zu erreichen beschieden und er starb ohne Söhne, nur eine einzige Tochter hinterlassend.
Mit Herrscherworten ruf' ich sie zur Arbeit auf, Die Schaffnerin mir vermutend, die indes vielleicht Des Gatten Vorsicht hinterlassend angestellt; Doch eingefaltet sitzt die Unbewegliche; Nur endlich rührt sie auf mein Dräun den rechten Arm, Als wiese sie von Herd und Halle mich hinweg.
Das Geschoß war gerade unter dem E. K. I durchgeflogen, zwei Löcher in der Bluse und zwei im Körper hinterlassend. Kius legte mir einen Verband um und konnte mich nur mit Mühe bewegen, in diesem interessanten Augenblick das Schlachtfeld zu verlassen. Wir trennten uns mit einem: »Auf Wiedersehen in Hannover!«
Hier indes stiessen die Roemer auf einen weit minder energischen Widerstand als im marsischen und samnitischen Land und behaupteten das entschiedenste Uebergewicht im Felde. So ging das schwere erste Kriegsjahr zu Ende, militaerisch wie politisch truebe Erinnerungen und bedenkliche Aussichten hinterlassend.
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