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Aktualisiert: 14. November 2025
"Leb' wohl, bis aufs Wiedersehen", erwiderte der Holländer und wandte sich zum Gehen, die Musikanten traten aufs neue an die Spitze, und der ganze Zug entfernte sich in derselben Ordnung, in welcher er gekommen war, und mit demselben feierlichen Gesang, welcher mit der Entfernung immer leiser und undeutlicher wurde, bis er sich nach einiger Zeit gänzlich im Geräusche der Brandung verlor.
Bang setzt sich wie erschrocken auf. Er ist sehr schlank und modisch gekleidet. Jetzt besieht er langsam seine linke Hand und dann seine rechte. Mit einem gewissen Eifer, als ob das ein Wiedersehen nach Jahren wäre. Holzer geht schon wieder auf und ab. „Heute muss auch noch die Antwort kommen, ob ich Aussicht habe, den Privatunterricht bei Holms zu übernehmen. Davon hängt viel ab.
So unvorhergesehen, so plötzlich war alles über sie gekommen, so mit einem Schlage waren alle Dinge verändert, daß sie sich wiederholt an die Stirn griff; ob's denn auch Wahrheit und kein Traum sei. Haltende, brennende Ströme jagten durch ihr Inneres. Die stille Liebe zu Teut hatte sich durch das Wiedersehen in einen drängenden, stürmischen Frühling verwandelt.
Aber hier ist auch auf solche Stimmungen Rücksicht genommen, ich bin gewiß nicht die erste Anfängerin. Wenn ich jetzt einmal an die lieben, alten Großeltern denke, so könnte ich laut aufweinen vor Qual. Nie wieder werde ich sie sehen, nie wieder die lieben, alten Gesichter küssen dürfen. Auch wenn ich Glück habe und wieder herauskomme, es soll kein bekanntes Gesicht das meine wiedersehen.
Ich gehe den Weg, den ich gehen muß, aber wir werden uns wiedersehen.« Er reichte auch den andern die Hand und ging. Ali Bey winkte ihm nach und sagte: »Das ist der Weiseste unter den Dschesidi; ihm kommt keiner gleich. Er war in Persistan und Indien; er war in Jerusalem und Stambul; er hat überall gesehen und gelernt und sogar ein Buch geschrieben.« »Ein Buch?« fragte ich erstaunt.
"O, der unglückliche, arme Mann!" rief der Bürgermeister aus; "aber wo ist er, was macht er, was führt Sie hieher, konnten Sie ihm verzeihen, werden wir ihn hier wiedersehen?"
Sie sprach: „Gleich heute will ich fortgehen, die Thür verschliessen und mein Haus zumachen, es nicht wiedersehen, wo ich still lebte und glücklich. Meine Habe soll den Armen gehören.
Und er vernahm das Gemurmel der Freude und des Staunens, das durch die Menge ging, als das Manifest nach dem Gottesdienst verlesen wurde. Er schrieb auch ein paar Worte an seine Gattin und teilte ihr mit, wo der Schatz zu finden sei. Gegen seinen Willen lief die Feder weiter, und er schrieb ihr einige Worte des Abschieds, falls sie einander nie wiedersehen sollten.
"Gewiß!" sagte Marietta, "ich denke wohl, daß die Zeit des Konklaves nicht verstreichen wird, ohne daß sich Euer Gefängnis in eine einfache Verbannung verwandelt." "Ach, meine Teure, Giulio wiedersehen! Und ihn wiedersehen, und ich schuldig!"
»Auf Wiedersehen!« gab Hellstern etwas brummig zurück und tappste weiter. Aber vor der Parktür entlud sich sein Zorn. »Schellheim scheint den Klaus an sich ziehen zu wollen,« grollte er. »Ein Baron mehr – das angelt nach uns! Er muß doch gehört haben, wes Geistes Kind unser sauberer Herr Vetter ist! Er muß doch wissen, daß wir das Tischtuch zwischen ihm und uns zerschnitten haben!
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