Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. November 2025


Sie blickte ihn mit ihren Augen, die etwas von klarem Wasser hatten und deren Ränder nun leicht gerötet waren, aufmerksam an. »Hast du viel Schmerzen gehabtfragte sie leise, und in ihrem Gesicht zuckte noch die Bewegung, die sie bei diesem unvermuteten Wiedersehen befallen hatte. ‘... Sie ist alt geworden,’ dachte er. ‘Merkwürdig, wie schnell das bei blonden Frauen geht.

Bin von uraltem Geschlecht, das schon manchem Herrn geholfen hat, sein Reich zu schützen und zu halten.« »Gehabt Euch wohl, Herr Ritter. Auf WiedersehenDamit reichte der gestrenge Herr dem Fremden die Hand und verließ ihn, froh, seinem Eheweib eine angenehme Kunde zu bringen. Denn seine Frau wollte immer gern hoch hinaus, und ein Prinz wäre ihr als Eidam gerade recht gewesen.

Gegen das Ende der Reise, während Gebhard sich schon ungeduldig auf das Wiedersehen mit der Großmutter freute, wurde der jungen Frau das Herz wieder schwer.

Laufe denn mit Geduld in den Kampf, der dir verordnet ist, und wisse, es wird Keiner gekrönt, er kämpfe dann recht. Der rechte Kampf gibt die rechte Krone, und die sei dein und unser köstlich Gut, wenn wir uns wiedersehen. Der Gott deiner Väter, der niemals einen Justus verlassen hat, der segne und behüte deinen Aus- und Eingang um Christi willen. Amen

Wenn Sie aber meinen sollten, in der Villa Rheinthaler, fürchte ich, wird aus dem Wiedersehen nichts werden!« »Ich lege Ihnen hundert zu eins, bis nächsten Sonntag sind Sie dagewesen!« »Und ich bin nicht habsüchtig genug, Sie beim Wort zu nehmen: der Ausgang der Wette würde nur in meinem Belieben stehen.

Wie von Gespenstern bin ich umgeben, ich empfinde gar nicht den Abschluß gegen die Welt. Ich sehe meine Mutter auf dem Gut. Sie ahnt noch nichts. Sie hat ihr Medaillon vom Hals genommen und betrachtet das Bild darin. Es ist ein Bild von mir. Sie weiß nicht, daß sie mich nie wiedersehen wird, sie weiß es durchaus nicht, trotzdem weint sie über dem Bild. Aber ich, ich fühle nichts.

Auf diese Weise kamen sie für den Augenblick über das Weh des Abschieds hinweg, die Aussicht auf ein nicht allzufernes Wiedersehen versüßte ihren herben Trennungsschmerz. – Wenige Stunden später stand Ilse reisefertig vor Fräulein Raimar und sagte ihr Lebewohl. Die Vorsteherin hielt sie im Arme und redete liebevoll auf sie ein.

»Ja, so sagt man ... Ach, es gibt Stunden, Friederike, wo es kein Trost ist, Gott strafe mich, wo man irre wird an der Gerechtigkeit, an der Güte ... an allem. Das Leben, wißt ihr, zerbricht so manches in uns, es läßt so manchen Glauben zuschanden werden ... Ein Wiedersehen ... Wenn es so wäre

Aber frage mich nicht, und denke nicht, daß du ihn jemals aus dem Wege räumen kannst, unsern Feind; er ist keiner von den Lebenden. Geh nach Neapel zurück, Lucia, und komm nie wieder herauf nach der Mühle. Ich will, ich darf dich nicht wiedersehen. Sie trat dicht an den Tisch heran, ihm gegenüber, daß ihn die heftige Bewegung selbst erschütterte und er plötzlich aufsah.

Da erreichte mich ein Brief meiner Mutter aus Heidelberg. »Erdmann ist aufgegebenhieß es darin, »und Ilse hat Lungenentzündung, deren Ausgang unabsehbar ist. Sie spricht oft von Dir ...« Am selben Abend schrieb ich an meinen Mann: »Liebster! Ich halte es nicht aus ohne Dich, ohne Otto. Aber ehe ich zurückkehre, muß ich Ilse wiedersehen. Nach den Andeutungen meiner Mutter ist alles zu fürchten.

Wort des Tages

ausweichendem

Andere suchen