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Dann folgten Bewirtung und Trinkgelder. Und im Badeorte konnte er sich alle Kaufleute verpflichten, indem er ihnen einen Kunden verschaffte; das brachte immer einen Händedruck ein, einen Schnaps hier, eine Zigarre dort; auch fiel ein gewisser Schein von Ansehen auf den, der Aufträge vom Professor zu besorgen hatte, am Wochentag fein gekleidet war und sich in Gesellschaft eines Fräuleins aus Stockholm befand.

Die beiden jungen Leute waren zur Seite getreten, der alte Herr erhob sich, ging Herrn Vergier entgegen und sprach, indem er ihn mit kräftigem Händedruck begrüßte: „Sie sind ein alter Freund meines Hauses, und als solchen will ich Ihnen vor allen Andern zuerst sagen, welches für meine Familie so wichtige Ereigniß hier so eben sich vollzogen hat.“

Der Student Anselmus sah nun wohl ein, daß es viel zu spät sei zu dem Archivarius Lindhorst zu wandern und fügte sich den Wünschen des Konrektors um so lieber, als er nun die Veronika den ganzen Tag über schauen und wohl manchen verstohlenen Blick, manchen zärtlichen Händedruck zu erhalten, ja wohl gar einen Kuß zu erobern hoffte.

Gern, wenn ich soll, und du mich es lehren willst, Vetter! gab Ludwig offen zur Antwort. Ich will es! entgegnete der Erbherr. Ein gegenseitiger fester, männlicher Händedruck, und die Versöhnung war besiegelt. Aber sprich, wer ist diese Dame? Ludwig legte den Finger auf den Mund. Des Freundes Freundin, und incognito! flüsterte er.

Nach kurzem hin und her und einem kräftigen Händedruck stürzten wir zu den Kompagnien, da das Feuer in zehn Minuten beginnen sollte und wir noch eine große Strecke zu marschieren hatten. Ich verständigte meine Zugführer und ließ antreten. »Die Gruppen in Reihe zu einem mit 20 Meter Zwischenraum. Marschrichtung halblinks die Baumkronen von Favreuil

Sie werden sich tüchtig anstrengen müssen, damit der Geist sich streckt, wie der KörperIch reichte ihm die Hand; sein warmer, kräftiger Händedruck ließ mich erstaunt zu ihm aufsehen, meine früheren Lehrer hatten mir immer nur die Fingerspitzen berührt, was mich von vornherein hatte frösteln lassen.

Hiervon überzeugte mich der herzliche Händedruck, den ich von den Vornehmsten beim Abschied empfing; die Niederen wagten eine derartige Vertraulichkeit nicht. Inzwischen hatte Midan mir das Essen bereitet. Nach dem Mahl machte ich dem sterbenden Bo Li noch einen Besuch und verschwand dann bei Sonnenuntergang hinter meinem Moskitonetz, wo ich sogleich fest einschlief.

Sie war blaß geworden, faßte sich aber sofort und erwiderte seinen Händedruck. »Ich hörte, daß heut über Döbbernitz entschieden werden sollentgegnete sie. »Hast du noch keine NachrichtEr verneinte. Das sei unmöglich; vor zwei, drei Uhr könne der Termin nicht beendet sein. »Und warum bist du nicht selber daSie hatte sich wieder gesetzt, und er warf sich neben sie auf die Erde.

Da traten die Präsidenten und die Parteivorstände, zu denen ja auch der Vater gehört, vor, und gelobten es durch Händedruck. Ich weiß nicht, ob der Vater dadurch dem Kaiser noch treuer gesinnt ist, als er schon vorher war, aber ich bin's, das kann ich für ganz gewiß sagen.

Ich habe sieben Jahre lang hier in der Stadt mir mein Brod verdient, und ich glaube ehrlich und sauer genug; meine Unschuld wird bald an's Tageslicht kommen.« »Nun, wie es auch sei«, sprach der Corporal mit einem herzlichen Händedruck, »so bleib' ich euer Freund; der alte Scheuermann vergißt seiner Freunde nicht.