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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Sobald ich an Bord hinübergestiegen war, dankte ich meinem freundlichen Beschützer zum Abschied mit einem warmen Händedruck, bat ihn, meinen besorgten Eltern meinen Gruß und Lebewohl zu bringen und ließ nunmehr meinen guten oder bösen Stern weiter walten. Auf dem Schiffe war alles stille. Niemand hatte mich wahrgenommen.

Nachdem der junge Mann mit ihr aufs genaueste diejenigen Bedingungen abgeredet, unter welchen sie ihm die Hälfte seines Gelübdes ersparen konnte, entfernte er sich mit der Versicherung, daß er sie bald wieder besuchen und nach der glücklichen Beharrlichkeit in ihrem Vorsatze fragen würde, und so mußte sie ihn gehen lassen, als er ohne Händedruck, ohne Kuß, mit einem kaum bedeutenden Blicke von ihr schied.

Damals begegnete mir Graf Oer, einer meiner alten Tänzer; er hatte den schlechtesten Ruf und war doch einer der verwöhntesten Männer der berliner Gesellschaft. Eine aufreizende, schwüle Atmosphäre verfeinerter Sinnenlust umgab ihn; schon sein forschender Blick aus halbgeschlossenen Augen, sein weicher, langsamer Händedruck ließ die Frauen erröten, denen er sich näherte.

Als der Zug an dem Fuß des Scheiterhaufens angelangt war, stieg Kalanos aus seiner Sänfte, nahm mit einem Händedruck von jedem der Makedonen, die um ihn waren, Abschied, bat sie, zu seinem Gedächtnis den heutigen Tag in freudiger Feier mit ihrem Könige zuzubringen, bald werde er ihn in Babylon wiedersehen; er schenkte das nysäische Roß dem Lysimachos und die Schalen und Gewänder den Umstehenden.

Sie ging so stolz und so leicht wie eine Königin. Sie sprach mit einer hellen, klingenden Stimme, und so deutlich, daß keine Silbe ihrer Worte verloren gehen konnte. Sie lachte so rein, wie ein Silberglöckchen läutet. Ihre Hände waren schön, weiß und fest, und ihr Händedruck stärkend wie ein Segen.

Dann schienen der Graf und der Schaffner einen Händedruck zu tauschen, und der Schaffner wurde ein Lauzun an Höflichkeit, gab die tröstlichsten Versicherungen und entfernte sich, alle, auch Bertram grüßend. Der lebte auf, aber noch recht dürftig, war ganz Weichheit und Wehmuth und so voll Dankbarkeit gegen seine Wohlthäter wie ein glücklich Operirter gegen seine

Da gab es noch einen kurzen Händedruck. »Also gut, und auf baldHastig sprang sie von dem Tritte, der Diener, der den alten Herrn schon nach der Wartehalle geleitet hatte, eilte mit dem großen Regendache herbei. Eine Pfeife schrillte, der Zug setzte sich wieder in Bewegung.

"Also jetzt soll ich es nicht erfahren:" "Doch, das, wonach Du fragst, gewiß. Ich kam nur nicht so weit." Sie bat ihn, sie etwas anders zu legen, und er half ihr. "Doch, Du sollst es wissen. Nur Dir zuliebe habe ich es verheimlicht," ihre Augen füllten sich mit Tränen, "Du, mein ..." Wieder ein leiser Händedruck und ein Lächeln.

Er verabschiedete sich still, aber mit einem langen Händedruck von seinem Vater, der ihm kopfschüttelnd nachschaute, und ging, eilte, lief durch die Gassen, die beiden Flaschen an die Brust gedrückt, bis er fast atemlos auf dem Altstädter Ring anlangte.

Seine ganze Wirksamkeit findet sich ausgedrücket in der liebenswürdigen Frage: „Wieviel?“ Seine Linke weiß nie, was seine Rechte nimmt. Er kann nur dann beleidiget werden, wenn du ihm einen leeren Händedruck verabreichest. Der heilige Sankt Corruptius ist das versöhnende Elementum unter seinen heiligen Kollegen. Er macht so vieles gut, was Sankt Grobian, Blödian oder Schlamprian verdorben haben.

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