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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Ich habe ihm sogar in dem Gedanken an Sie und die Kinder einmal einen Gewinn verheimlicht, bis die Not “ er stockte, und Ange sah ihn fragend und furchtsam an „bis die Not mich zwang. Wir hatten nichts mehr zum Leben. Mit diesem Betrage bestritt ich im letzten halben Jahre die Ausgaben bis, bis “ Ange unterbrach ihn nicht; sie saß wie erstarrt. „Ein Eid band mir die Zunge.
Sein Vater liebt ihn, Graf Octavio Wird nichts dagegen haben Gräfin. Sein Vater! Seiner! Und der Eure, Nichte? Thekla. Nun ja! Ich denk, Ihr fürchtet seinen Vater, Weil Ihr's vor dem, vor seinem Vater, mein ich, So sehr verheimlicht. Gräfin. Thekla. Seid Ihr empfindlich, Tante? Oh! seid gut! Gräfin. Ihr haltet Euer Spiel schon für gewonnen Jauchzt nicht zu frühe! Thekla. Seid nur gut! Gräfin.
Warum hat man es mir verheimlicht? Sie haben es gut mit mir gemeint, sagen die Großeltern. Ich sollte, selbst noch ein Kind, nicht diese Bürde tragen. Später, wenn ich älter geworden, wenn die Umstände danach waren, hätten sie mir die Wahrheit sagen wollen. Und dann sei ich verschollen gewesen. Sie haben es gut gemeint! Gewiß, ich muß wohl noch dankbar sein. Aber nun? Wo ist mein Kind?
»Und man gönnt mir nicht eine Silbe! Man verheimlicht mir alles! Man geht über mich hinweg!« wiederholte der Senator. »Ja, ich =habe= geschwiegen, Thomas; denn ich fühlte, daß ich die letzte Bitte meines sterbenden Kindes erfüllen =mußte= ... und ich weiß, daß du versucht hättest, es mir zu verbieten!« »Ja! bei Gott! Das hätte ich!«
Wir haben demnach das Schauspiel eines beständigen Krieges zweier dem Grund und der Beschaffenheit nach völlig unähnlicher Arten der Schamhaftigkeit, und während eine Frau die ihre sozusagen wörtlich nimmt, sie trägt oder abwirft wie man ein Kleid trägt oder abwirft, verheimlicht der Mann die seine, denn ihm ist sie nur ein Symbol.
Durch die Caraiben, die für die Bokharen der neuen Welt gelten können, lernte man sie an der Küste von Guyana kennen, und da dieselben Steine, gleich dem umlaufenden Geld, in entgegengesetzten Richtungen von Nation zu Nation gewandert sind, so kann es wohl seyn, daß sie sich nicht vermehren und daß man ihre Lagerstätte nicht verheimlicht, sondern gar nicht kennt.
Es trägt die hippokratischen Züge, und ich werde vielleicht der Heiligkeit eine Todesnachricht zu bringen haben. Erinnerst du dich noch, Girolamo, was ich dir in den Vatikanischen Gärten sagte, von einem möglichen letzten Hindernis in der Brust Pescaras? Wenn ich wörtlich wahr geredet? Wenn der Feldherr bei Pavia den Tod empfing und ihn verheimlicht hat?
Gefällt es der Großmutter, die so gern verhüllt und verheimlicht, den Schleier zu heben, und finden sich dann Rechte an das Familiengut, so werde ich sie gewiß nicht antasten; finden sich aber keine rechtsbegründeten Ansprüche, und werden deren dennoch erhoben, so weiß ich, was ich mir und dem Namen, wie der makellosen Ehre meiner Familie schuldig bin.
Er schwieg und wir saßen in der wunderbarsten Erregung ihm gegenüber, ebenfalls stumm und atemlos vor Überraschung. So gut wir ihn und all seine Verhältnisse zu kennen meinten, zum ersten Male hörten wir heute, daß er verheiratet gewesen sei, mit einer Frau, die er so hoch stellte und die er uns doch verleugnet hatte, wie man eine Verirrung verheimlicht.
Von seiner Ehe wußten sie so wenig wie das ganze Heer: daran hatte auch Rauthgundens Anwesenheit im Lager wenig geändert: denn, wahrlich, nicht gleich einer Königin war sie eingezogen. In großer Erregung eilten sie zurück ins Lager und erzählten, was sie vernommen, wie der Eigensinn des Königs ihre Brüder hingeopfert. »Darum also hat er die Botschaft aus der Stadt verheimlicht,« riefen sie!
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