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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Der hatte auch sein Bein hingeopfert »für's Vaterland«, in Bosnien unten, während der Okkupation, und mußte dann allein in der alten Hütte hausen, verspottet von den Kindern, die seinen Gang nachmachten; übellaunig geduldet von den Bauern, die es ihm nachtrugen, daß er der Gemeinde zur Last fiel, und von ihrem Gelde lebte. »Im Dienste des VaterlandesNie hatte jemand vom Vaterland gesprochen, wenn der lahme Peter vorbeikam.

Ein Reicher muß in der Welt einen Schatten haben, und sobald ich den Stand behaupten wollte, den er mich wieder geltend zu machen verleitet hatte, war nur ein Ausgang zu ersehen. Dieses aber stand bei mir fest, nachdem ich meine Liebe hingeopfert, nachdem mir das Leben verblaßt war, wollt' ich meine Seele nicht, sei es um alle Schatten der Welt, dieser Kreatur verschreiben.

Schon schwer genug drückt mich der Völker Fluch, Das Blut der Prinzen, die ich hingeopfert; Drum, wenn das eigne Unglück dich nicht rührt, Laß meines dich erbarmen! Spare mir Den Jammer, deine Leiche zu beweinen, Die Tochter zu verfluchen und mich selbst, Der die Verderbliche gezeugt, die Plage Der Welt, die bittre Quelle meiner Thränen! Kalaf. Beruhige dich, Sire!

Das Stück erregte mit Ausnahme des verrückten Frauenzimmers, das den Prinzen verführen will, sein Entzücken. Und wie ward ihm, als der Marquis zum König sprach: Sie haben umsonst Den harten Kampf mit der Natur gerungen, Umsonst ein großes königliches Leben Zerstörenden Entwürfen hingeopfert. Der Mensch ist mehr, als Sie von ihm gehalten.

Von seiner Ehe wußten sie so wenig wie das ganze Heer: daran hatte auch Rauthgundens Anwesenheit im Lager wenig geändert: denn, wahrlich, nicht gleich einer Königin war sie eingezogen. In großer Erregung eilten sie zurück ins Lager und erzählten, was sie vernommen, wie der Eigensinn des Königs ihre Brüder hingeopfert. »Darum also hat er die Botschaft aus der Stadt verheimlichtriefen sie!

Dieses Herz ist jung an Jahren, aber es ist reich an Großmut; alles, was in ihm lebte, habe ich dem Geliebten hingegeben, es war kein Gedanke in mir als er, das ganze künftige Leben, das noch viele Jahre umfassen konnte, hätte ich wie einen Hauch für ihn hingeopfert, jeden Tropfen Blut hätte ich langsam aus den Adern fließen und jede Faser aus dem Leibe ziehen lassen und ich hätte gejauchzt dazu.

Mein Julius! Es war Azur, der Geist Der letzten Perle, die ich einst für dich So freudig hingeopfert hab, als ich Die süße Lieb zu dir mit bitterer Verbannung büßen mußte. Ach! Mir wars ja Vom Schicksal nicht gegönnt, dich zu erretten, Er hat für mich erfüllt, was meine Treu Dir einst gelobt. O Cheristane! Dich Erblicke ich auf dieser Erde wieder? Du Himmelsbild aus meiner Rosenzeit!

Dies sei das Gift meiner Tage: daß ich sie mit in den Abgrund hinreißen könne, sie, die das einzige Licht, das einzige Glück, das einzige Herz meines Lebens sei. Dann weinte sie wieder, daß ich unglücklich war. Ach, sie war so liebevoll, so gut! Um eine Träne nur mir zu erkaufen, hätte sie, mit welcher Seligkeit, sich selbst ganz hingeopfert.

Finster umhüllete noch das Gewölk den nächtlichen Himmel; Noch aufriß der entfliehende Blitz zuweilen die Lieder, Zürnend, und sah mit feurigem Blick aus Osten herüber. Bergan hob sich der Weg, und Milota sagte, verhöhnend, Als die Ross’, oft zögernden Gang’s, aufschritten den Bergpfad: „Hoffst du, Herr! vor des Ewigen Richterstuhle so leicht dich Abzufinden dereinst mit dem schreckengerüsteten Engel, Der dein Blatt dir weis’t in dem Buche des Lebens und Todes? Wähnst noch gar, du habest gebüßt für Alles und Jedes, Was du verübt seither, schon heut’ im nächtlichen Irr-Ritt? Grauses vernahm mein Ohr. Ist’s Wahrheit, oder nur Täuschung, Was die Sag’ uns gab von dem blutbesudelten Handel Dort? Daß die Ost- und die steyrische-Mark dir bleibe zu Eigen, Hast du Schätze gesandt nach Wälschland heimlich verbündet Rom und Neapel dir, und Konradin, Friedrich von Oestreich Hingeopfert des Henkers Schwert, die blühenden Fürsten? Hast nicht Erbarmen geübt, als d’rauf die Mutter des letztern, Gertrud, sanften Gemüths, aus dem Erbe der Väter vertrieben, Fliehen hieß dein Wüthrich fort in stürmischer Nachtzeit? Bist du rein von Schuld an dem Tod der verstoßenen Gattinn, Margareth? Ward der edele Herr und Ritter von Meißau Nicht in unwürdiger Haft von dir verbrannt in dem Schloßthurm? Nicht die Heldenschar, von dem Pettau’r, niedrigen Herzens, Angeschwärzt, jahrlang’ in schmählichen Banden gehalten

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