Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Mai 2025
Ist es nicht möglich, daß die noch frische Erinnerung an die tollen lärmenden Stunden, die er mit seinen Reisegesellen erlebt, so daß es denn einmal heißt: »Gejauchzt bis 12« mit dazu beigetragen habe, dem lärmenden, albernen Treiben der Studenten in Auerbachs Keller die Farbe des Lebens zu verleihen?
Wir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch uns gar vortrefflich vertragen. Wir haben oft "Mann und Frau" gespielt, Und dennoch uns nicht gerauft und geschlagen Wir haben zusammen gejauchzt und gescherzt, Und zärtlich uns geküßt und geherzt.
Wie ein süßer Duft verlöschter Wachskerzen schwebte die Erinnerung an das achtzehnte Jahrhundert über all diesen Menschen und ihrer Umgebung. Alles war verblaßt, was damals in Farben und Gefühlen gejauchzt und geschwelgt hatte: die Rosenteppiche, die gemalten Wangen, die Liebe.
Ich antwortete nicht ... Mit meiner Ruhe war es wieder vorbei. Alles wurde lebendig, was unter diesen Buchen, an diesem See, angesichts dieser Berge an Haß und Liebe, an Sehnsucht und Verzweiflung, an Trennungsweh und Zukunftshoffnung geweint und gejauchzt, geseufzt und gelächelt hatte. Ich war nie mehr allein, und es war nie mehr still um mich.
Dieses Herz ist jung an Jahren, aber es ist reich an Großmut; alles, was in ihm lebte, habe ich dem Geliebten hingegeben, es war kein Gedanke in mir als er, das ganze künftige Leben, das noch viele Jahre umfassen konnte, hätte ich wie einen Hauch für ihn hingeopfert, jeden Tropfen Blut hätte ich langsam aus den Adern fließen und jede Faser aus dem Leibe ziehen lassen und ich hätte gejauchzt dazu.
Eine wahnsinnige Angst vor dem Teufel erfasste sie und, von ihren eigenen Sünden gepeinigt, vermochte sie das Wunder nicht mehr zu erfüllen. Ihre Unreinheit wurde ihr immer mehr bewusst. Hatte sie nicht manchmal gejauchzt, ein Weib zu sein, weil sie darum den Heiland viel inniger lieben konnte?
Wort des Tages
Andere suchen