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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Und beim Abschied hatte er gescherzt: »Gell, Fräulein Scheckel, du schreibst merr alsemal unn schickst merr Socke ins Feld, awwer um Gottes wille kaa selbstgestrickte! Sonnern, wo merr aach drin laafe kann! Unn poussiert merr net zu viel, Kinner! Daß ich kaa Sache hör’, wann ich widderkomm!

Die Prunkräume sind zu zahllosen kleinen Zellen verbaut, und wo man vordem gescherzt, geschmaust, getanzt und pokuliert hatte, da ist jetzt eine Heimat der Seufzer und eine Stätte des Schweigens. Vor allem eine Stätte des Schweigens. Denn für die Häftlinge der Plassenburg bestand eine eigentümliche und furchtbare Strafverschärfung: es war ihnen aufs strengste verboten, miteinander zu sprechen.

Demmeni und ich standen selbst noch so sehr unter dem Eindruck des plötzlichen Todes der beiden tüchtigen jungen Leute, mit denen wir kurz zuvor gescherzt hatten, dass wir keine Trostworte fanden. In unserer unglücklichen Lage und in dieser wilden, finsteren Umgebung fühlten wir uns durch das Geschehene doppelt niedergeschlagen.

Bälzi hat ein Messer gestohlen, und Josi Blatter ist Aufrührer geworden, es kann schon so kommen, daß wir einen Galgen brauchen.« »O, der Fremde hat gewiß nur gescherzt.« »Dann hat er das heilige Brot beleidigt! Wer darf über die Histen, die es reifen, spaßenBald beleidigte irgend einer die heligen Wasser. »Man kann nicht schlafen, wenn der Wind thalherauf weht. Das tattert die ganze Nacht.

Endlich am Abende vor dem Tage der ersten Vorstellung, nachdem er sich satt gescherzt hatte, gieng er gegen Mitternacht auf sein Zimmer, fing an zu schreiben, und vollendete in einigen Stunden das bewundernswürdige Meisterstück, welches die Kenner nur der himmlischen Sinfonie der Zauberflöte nachsetzen.

Oberon. Doch wir sind Geister einer andern Art. Oft hab' ich mit dem Morgenlicht gescherzt, Und mag so lang die Hayne, wie ein Jäger Durchtraben, bis des Himmels Pfort' in Osten Ganz feuerroth, sich gegen den Neptun Mit weit umher ergoßnen Stralen öffnend, All seine grünen Ström' in Gold verwandelt. Doch eile drum nichts minder, zög're nicht, Vor Tag kan alles schon verrichtet seyn. Puk.

Am Abend, als noch viel über die drei Wehmüller gescherzt worden war, wollte Devillier der Gesellschaft eine Geschichte erzählen, die er selbst erlebt, und bei welcher die Verwechselung zweier Personen noch viel unterhaltender war, als der Graf Giulowitsch und Lury, sein Hofmeister, mit seinen Eleven bei dem Edelmann zum Besuch kamen; sie freuten sich ungemein, den guten Wehmüller zu finden und die Aufklärung seines Abenteuers zu hören.

Da nun dieser in Wilhelms Gegenwart über den Vorfall gescherzt hatte, glaubte unser Freund hierin das Zeichen eines höchst verdorbenen Herzens zu erkennen; denn was konnte boshafter sein, als einen Unschuldigen, dessen Leiden man verursacht, zu verspotten und weder an Genugtuung noch Entschädigung zu denken.

Und kehr ich noch so ehrlich auch zurück Zu meiner Pflicht, es wird mir nichts mehr helfen Illo. Verderben wird es dich. Nicht deiner Treu', Der Ohnmacht nur wird's zugeschrieben werden. Wallenstein. Sollt' ich's nun im Ernst erfüllen müssen, Weil ich zu frei gescherzt mit dem Gedanken? Verflucht, wer mit dem Teufel spielt! Illo.

Blutrot lief die Scham über ihr Gesicht, und der Haß sprang gleich Blitzen aus ihren nachtdunklen Augen. »Frohlockt nicht zu frührief sie ergrimmt, »ich habe nur gescherztUnd sie ergriff den hundertpfündigen Felsblock, ließ ihn wie einen Ball auf der flachen Hand tanzen, packte an und warf ihn in wildem Schwunge wohl fünfzig Ellen weit.

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