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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Massud. Diese, mich willst du verlassen? Rustan. Lange nicht, kehr ich zurück In der Teuern liebe Mitte, Teile wieder eure Hütte, Oder ihr mit mir mein Glück. Mirza. Rustan! Rustan. Mirza! Ich verstehe. Doch wir sehen uns ja wieder, Doppelt glücklich, doppelt froh. Massud. Magst du ihre Tränen schauen Und dich kalt Rustan. Ich kann nicht anders. Massud.

Überall werd ich sie hören, sie sehen, sie sprechen, und die Kette, an der ich arbeite, wird ihre Kette sein. LORD. Unwürdiger! ist das der Ort, wo ich dich anzutreffen hoffte? ROBERT. Hören Sie mich an.-LORD. Ich weiß alles. Hier ist deine Befreiung! Willst du der Prinzessin nicht auf ewig einen Dorn in ihr Herz drücken, so steh auf, setz dich ein mit mir, und kehr nach England zurück.

So kam ich weiter, weiter und bin hier. Und nun ich da, kehr ich nicht mehr zurück. Leon. Was fällt dir ein? Atalus. Ja ja, bleib nur bei uns. Edrita. Bedenk nur selbst. Kehrt nun mein Vater heim Und fing euch nicht, was euer Gott verhüte! So schlägt er mich und wirft mich in den Erker, Wo ich schon einmal lag, wie einst die Mutter. Und dann wird jener Galomir mein Mann. Ich will ihn nicht.

Wohlan! Sei ruhig. Fürchte nichts. Der Graf vom Strahl. So fern dich! Am Eingang steht ein Knecht, dem gib den Brief, Und kehr des Weges heim, von wo du kamst. Käthchen. Gut, gut. Du wirst mich dir gehorsam finden. Peitsch mich nur nicht, bis ich mit Gottschalk sprach. Gottschalk. Gib her, mein liebes Kind. Was ist dies für ein Brief? Und was enthält er? Käthchen.

Geh! Du bist frei, ich halte dich nicht mehr! Kehr' wieder zu den Deinigen zurück, Zu ihren Menschenopfern, Todesmahlen, In deine Wildnis, Wilde kehr' zurück, Geh! Du bist frei; ich halte dich nicht mehr! Hierher, Kolcher, hierher! Jason. Dein Vater naht. Sei froh, ich weigre dich ihm nicht. Braucht eure Waffen, wackre Genossen! Wo ist mein Kind? Absyrtus. Dort Vater sitzt sie.

Und kehr ich wieder in die heim'sche Hütte Ist deines Daseins jede Spur verweht, Das Gras selbst wo du tratest, es ersteht, Und wie ein Träumender nach seines Traums Entschwinden, Frag ich mich selbst: wie war's? und weiß mich nicht zu finden. Komm denn! Libussa. Noch eins vorerst, das ich vergaß. Primislaus.

Der Haß, den ich dir schwur, Gönnt diesen Gruß dir nur: Du bist ein Schurke! ROMEO Tybalt, die Ursach, die ich habe, dich Zu lieben, mildert sehr die Wut, die sonst Auf diesen Gruß sich ziemt. Ich bin kein Schurke, Drum lebe wohl! Ich seh, du kennst mich nicht. TYBALT Nein, Knabe, dies entschuldigt nicht den Hohn, Den du mir angetan; kehr um und zieh!

Ja wenn die Welt den Kopf verliert, Da braucht kein Mensch ein Hut. Rosa. Ein Spekulant, o welche Pracht Doch hätt ich kaum den Mut. Valentin. Ah, wenn er pfiffig Krida macht, Da gehts ihm erst recht gut. Rosa. Kurzum, ich wend im Kreis herum Vergebens meinen Blick. Drum kehr ich zu dem Tischler um, Er ist mein einzig Glück. Valentin. Verlaß dich auf den Tischlerjung, Der macht dir keinen Gram.

Die Erde öffne sich und schlinge mich Hinab, wenn ich Unwahres Euch berichte. Zelima. So glaubt Ihr, Prinz, daß ich Euch Lügen sage? Kalaf. Ich glaub' es fast und glaub' es so gewiß, Daß ich in dein Begehren nimmermehr Kann willigen. Kehr' um zu der Prinzessin! Sag' ihr, mein einz'ger Ehrgeiz sei ihr Herz, Und meiner glühnden Liebe möge sie Verzeihn, daß ich die Bitte muß versagen. Zelima.

Erhitzt und müde, durstig, stark verbrannt, Kehr' ich in meine Waldherberge ein. Gewehr und Mütze häng' ich an die Wand, Den Eimer sucht mein Hund und schlappt ihn rein. Die junge Witwe lehnt am Schenkenstand, Freundarm und stumm, im letzten Abendschein, Dann lächelt sie verstohlen, abgewandt, Der Gäste Aufbruch läßt uns bald allein. Der Hohenfriedeberger.

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