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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Kenntest du die Höllenschmerzen, Die mir nagen tief im Herzen, Fühltest du die grimme Pein, Könntest Reine du es wissen, Was ein blutendes Gewissen, O du würdest milder sein, O du sagtest jetzt nicht: Nein! Ahnfrau. Kehr zurück! Jaromir. Ha, ich? zurück? Nimmermehr! Nicht ohne dich, Geh ich, Weib, so folgst du mir.
Hier mache deiner Pralerey ein Ende, und kehr im Frieden heim; wir gestehen dir zu, daß du besser schimpfen kanst als wir; gehab dich wohl; wir schäzen unsre Zeit zu hoch, sie mit einem solchen Plauderer zu verderben. Pandolph. Laßt mich izt auch reden Faulconbridge. Nein, ich will reden. Ludwig.
Doch dieser trug am Leib ein türkisches Gewand; Wiewol sein Blick an ihm nicht Türkensitte fand. Send rief ihn an: He da! warum hier also schleichst du Im Finstern, guter Freund, und aus der Hell entweichst du? Kehr einmal dein Gesicht her gegen mich ans Licht! Gib Antwort! Aber Antwort gab ihm Rostem nicht.
»Herr – Herr Jesus – wat is denn?« »Jochen – Jochen – kehr’ um.« Der Kutscher begann am ganzen Leibe zu zittern: »Herr, Se sünd woll krank? Wat is denn dor äwern See? – Seggen Se mi’s doch – ick fürcht mi.« Aber der Landmann brachte kein Wort hervor. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er über die graue Fläche, denn der düstere Geist, der über ihm war, malte ein entsetzliches Bild.
Laßt mich nun allein, Allein mit meinem guten Schwert und meinem Roß Nun werb' ich in der Fremde mir die eigene Schar. Lebt wohl! dem wandelbaren Meere kehr' ich heut Den Rücken zu mein Auge sucht die Burgen auf, In deren Mauern sich der Feige sicher fühlt. Mein Auge sucht am Horizonte seinen Feind.
Und wenn selbst dein Vater käme, Und dich in die Arme nähme, Mit der grassen Todeswunde, Die mit offnem, blut'gem Munde, Mörder! Mörder! zu mir spricht, Meiner Hand entgingst du nicht. Ahnfrau. Kehr zurück! Jaromir. Nein, sag ich, nein! Ahnfrau. Horch, sie kommen! Jaromir. Mag es sein! Leben, Berta, dir zur Seite Oder sterben neben dir. Ahnfrau. Flieh, entflieh, noch ist es Zeit! Jaromir. Berta!
Wenn's genehm Kehr ich zurueck ins Lager, zu dem Heer. Das Heer verliess das Lager? und warum? Garceran. Ihr hoert mich nicht. Ich selber will dahin. Koenig. Und wirst erzaehlen dort und meinen, schwatzen. Garceran. Wovon? Koenig. Von mir, von dem, was hier geschah. Garceran. Dazu muesst' ich vor allem es verstehn. Koenig. Ja so! Glaubst du an Wunder, Freund? Garceran. Beinahe. Seit kurzem, Herr!
»Dolios,« rief Amalaswintha besorgt, »es ist sehr dunkel, wird der Alte steuern können in diesem Nebel, und an keinem Ufer ein Licht?« – »Das Licht würde ihm nichts nützen, Königin, er ist blind.« – »Blind?« rief die Erschrockene, »laß landen! kehr um!« – »Ich fahre hier seit bald zwanzig Jahren,« sprach der greise Ferge, »kein Sehender kennt den Weg gleich mir.« – »So bist du blind geboren?«
Tybalt, die Ursache die ich habe dein Freund zu seyn, ist groß genug, mich gegen die beleidigende Wuth eines solchen Grusses unempfindlich zu machen Ich bin nicht was du sagst Also, lebe wohl; ich sehe, du kennst mich nicht. Tybalt. Junge, damit sollst du nicht für die Beleidigungen davon kommen, die ich von dir empfangen habe; kehr um, und zieh. Romeo.
Wie aber stünd' es dann um meinen Freund? Edrita. Laß ihn allein der Rettung Wege gehn. Leon. Du kennst ihn, wie er ist, wie rat- und hilflos, Er fiele den Verfolgern doch anheim. Doch ist er erst befreit, dann Edrita. Hüte dich! Du wolltest sagen: dann kehr ich zurück. Du kehrst nicht wieder, bist du fort erst. Edrita! Edrita. Laß nur das! Kannst du mich missen, Ich kann es auch.
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