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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Nun, Bruder, sieh, wir taten doch ein Gutes. Ferdinand. Nachdem wir Schlimmes erst, ich fuehl's, getan. Leopold. Sei nicht betruebt, es findet sich noch alles. Was halb du weisst und halb ich dir verschwieg: Das Heer in Passau, das ich, andern Vorwands, Seit lange werb, es stellt die Waage gleich Und gibt dem Kaiser wieder seine Rechte. Nichts Unvorsichtiges mein Freund und Bruder!

Wir decken Dich mit duft'gen Rosen zu, Gen Himmel schwebest ungekreuzigt Du! Die Du dem gläub'gen Spanier oft erschienst, Ihm glüht der Busen noch von Deinem Dienst. Dir, Fürstin, werb' ich eine Companie Und führe gegen Deine Feinde sie. Ein unbarmherzig Heer, das nie erschlafft, Versamml' ich unter meiner Hauptmannschaft.

Morgen, Herr Graf, morgen! Einen, der das Blut besprach, habe ich selbst gekannt. Albrecht. Agnes, du verkennst mich! Ich liebe dich! Komm, mein Kind! Auch du hast Ehre zu verlieren! Ich liebe sie, aber ich würd's ihr nimmer gesagt haben, wenn ich nicht hinzufügen wollte: ich werb um sie! Nothhafft von Wernberg. Gnädiger Herr! Frauenhoven. Albrecht! Kennst du deinen Vater? Törring.

Laßt mich nun allein, Allein mit meinem guten Schwert und meinem Roß Nun werb' ich in der Fremde mir die eigene Schar. Lebt wohl! dem wandelbaren Meere kehr' ich heut Den Rücken zu mein Auge sucht die Burgen auf, In deren Mauern sich der Feige sicher fühlt. Mein Auge sucht am Horizonte seinen Feind.

Ich werb um Gastherberg in dieser Stadt der Grenzen, Und sehe, was beim Schmaus dem Rostem sie kredenzen! So sprach er unterm Gehn, doch aus den Augen ließ Er nie dabei die Spur, die sich am Boden wies; Bis die in Schilf und Rohr am Fluße sich verlor; Da ließ er sie, und gieng grad auf Semengans Tor. Nun in Semengan ward dem König angesagt: Held Rostem kommt, er hat im Türkenforst gejagt.

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