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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Deine schlanke, nervige Gestalt überragte die Meisten, und doch erschienst Du keinem beachtenswert; nur mir strömte ein schwaches Fluidum entgegen, schwach und doch stark genug, mich zu Dir zu ziehen. Plötzlich stand ich neben Dir, sprach einige gleichgültige Worte und freute mich, daß nichts in Deiner Stimme war, was mich störte.

O sähst du, voller Mondenschein, Zum letztenmal auf meine Pein, Den ich so manche Mitternacht An diesem Pult herangewacht: Dann über Büchern und Papier, Trübsel'ger Freund, erschienst du mir! Ach! könnt ich doch auf Bergeshöhn In deinem lieben Lichte gehn, Um Bergeshöhle mit Geistern schweben, Auf Wiesen in deinem Dämmer weben, Von allem Wissensqualm entladen, In deinem Tau gesund mich baden!

Geliebte Königinn! Penthesilea. Wie aber ward mir, O Freund, als ich dich selbst erblickte ! Als du mir im Skamandros-Thal erschienst, Von den Heroen deines Volks umringt, Ein Tagsstern unter bleichen Nachtgestirnen! So müßt' es mir gewesen sein, wenn er Unmittelbar, mit seinen weißen Rossen, Von dem Olymp herabgedonnert wäre, Mars selbst, der Kriegsgott, seine Braut zu grüßen!

Es ahnt mir aber, daß auch jener Anstoß zu meiner Pilgerschaft von dir ausging. Dies nun, vor allem aber auch, wie es kam, daß du zu meinem Heile im Paradiese erschienst und nicht an einem weit höheren Orte der Seligkeit wieder ins Dasein tratest, möchte ich nun erfahren."

Mir aber ist, sooft ich von dir dichte, daß sie mit abgewendetem Gesichte von deines Mantels Falten sich entfernen. Denn du warst selber nur ein Gast des Golds. Nur einer Zeit zuliebe, die dich flehte in ihre klaren marmornen Gebete, erschienst du wie der König der Komete, auf deiner Stirne Strahlenströme stolz. Du kehrtest heim, da jene Zeit zerschmolz.

Sei wieder jene Als die du mir im Walde dort erschienst; Der Rasenplatz dein Reich, und deine Krone Du selbst, mit dir als Edelstein geschmückt. Hüll wieder dich in meiner Schwester Kleider, Dieselben die ich oft ans Herz gedrückt, Als freilich eines andern Körpers Hülle, Der minder schön, doch nahe mir wie du. Siehst du? wie hart ihr seid und karg und selbstisch? Libussa.

Das Bild der Schwester, die mir kaum entschwand, Es tritt in dir neu atmend mir entgegen, Dasselbe Bild, doch lieblicher, gewiß. Libussa. Auch für die Kleider Dank! du mein Erretter! Wenn Rettung ja wo die Gefahr nicht groß. Ich half mir selbst, glaub nur! erschienst du nicht. Doch nun erfülle ganz dein schönes Wort Und bring mich zu den Meinen wie du wolltest. Primislaus.

Käthchen. Als ich zu Bett ging, da das Blei gegossen, In der Silvesternacht, bat ich zu Gott, Wenns wahr wär, was mir die Mariane sagte, Möcht er den Ritter mir im Traume zeigen. Und da erschienst du ja, um Mitternacht, Leibhaftig, wie ich jetzt dich vor mir sehe, Als deine Braut mich liebend zu begrüßen. Der Graf vom Strahl. Ich wär dir ? Herzchen! Davon weiß ich nichts. Wann hätt ich dich ?

»Ich habe ihn für dich aus dem Allerheiligsten geholtfuhr er fort. »SchauDer Zaimph funkelte wie ein Strahlenmeer. »Entsinnst du dichfragte Matho. »Nachts erschienst du mir im Traume, doch ich erriet den stummen Befehl deiner Augen nichtSie setzte einen Fuß auf den Ebenholzschemel. »Hätte ich ihn verstanden, so wäre ich herbeigeeilt.

PHORKYAS: Doch sagt man, du erschienst ein doppelhaft Gebild, In Ilios gesehen und in ägypten auch. HELENA: Verwirre wüsten Sinnes Aberwitz nicht gar. Selbst jetzo, welche denn ich sei, ich weiß es nicht. PHORKYAS: Dann sagen sie: aus hohlem Schattenreich herauf Gesellte sich inbrünstig noch Achill zu dir! Dich früher liebend gegen allen Geschicks Beschluß.

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