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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Deine schlanke, nervige Gestalt überragte die Meisten, und doch erschienst Du keinem beachtenswert; nur mir strömte ein schwaches Fluidum entgegen, schwach und doch stark genug, mich zu Dir zu ziehen. Plötzlich stand ich neben Dir, sprach einige gleichgültige Worte und freute mich, daß nichts in Deiner Stimme war, was mich störte.

Lang ließ er mit Huld und Liebe das goldbraune Adlerauge auf dem riesigen Krankenwart ruhen. Dann reichte er ihm die magre, aber nervige Rechte. »Alter Freundsagte er, »nun wollen wir Abschied nehmenDer Greis sank in die Knie und drückte die Hand des Königs an die breite Brust. »Komm, Alter, steh’ auf: muß ich dich trösten

»O das Leben, das prächtige Lebenrief er wie verzückt, »ich will baden im LebenMit diesen Worten riss er sein braunes härenes Kleid ab. Einen Augenblick sah man auf der Balustrade seine nackte, nervige Gestalt, die sich mit schnellem Schwung hinab in das Gewühl schwang. Eine namenlose Wut hatte sich der Bauern bemächtigt.

Verletzung in der Schulter oder im Rückgrat, scharfknochiges, bartloses Gesicht, unruhige, aber kalte Augen, sehr weiße Zähne, große, nervige, geschmeidige Gestalt und zudem der Anzug! Jedes Stück stimmte bis auf den zweireihigen, graugelben Überzieher.

Er hatte vielleicht unwillkürlich bei diesen Worten die Axt, die neben ihm lag, in seine nervige Rechte gefaßt. Seine gedrungene feste Gestalt, seine breite Brust, gaben ihm, trotz seiner nicht ansehnlichen Größe, doch das Ansehen eines nicht zu verachtenden Kämpfers. Sein wild rollendes Auge, sein eingepreßter Mund möchten manchen einzelnen Mann außer Fassung gebracht haben.

Zärtlich, mit elegischer Gebärde, streckte er die fein behandschuhte Rechte aus, um ihren Arm zu fassen; aber im selben Augenblick legte sich eine nervige Faust auf den seinen, und eine gebieterische Stimme befahl: »Platz da, HerrBetroffen sah Eduard sich um und maß den kleinen, unscheinbaren Mann, der ihn angerufen hatte, mit einem häßlichen, verächtlichen Blicke.

Der Garde war viel bewegter; die nervige eiserne Hand bebte, als er Seppi Blatter Lebewohl sagte. Ihm war, er müsse sich die grauen Haare zerraufen, weil er ihn nicht von seinem plötzlichen Entschluß zurückgehalten hatte. Man brachte die Gedenktafel, die Kaplan Johannes im Auftrag der Gemeinde gemalt hatte, und legte sie auch auf den Totenbaum.

Der eine war offenbar von der Gesellschaft, die sich im Hause befand, der andere hatte ein weniger wildes Ansehn. Wilhelm sah ihnen zu und hatte Ursache, sie beide zu bewundern, und als nicht lange darauf der schwarzbärtige, nervige Streiter den Kampfplatz verließ, bot der andere mit vieler Artigkeit Wilhelmen das Rapier an.

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