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Aktualisiert: 26. Mai 2025
König Philipp. Es ist wahr, schöne Tochter; und dieser gesegnete Tag soll auf ewig in Frankreich festlich seyn. Diesen Tag feyrlicher zu machen, hält die glorreiche Sonne in ihrem Lauf inne, und spielt den Alchymisten, indem sie durch den Glanz ihres funkelnden Auges die magre klumpichte Erde in schimmerndes Gold verwandelt.
Herr, einen Schurken könnt ihr mich schimpfen, aber den Dummkopf verbitt' ich. Fiesco. Ist die Bestie stolz. Bestie, sprich, wer hat dich gedungen? Hum! so wär' ich doch nicht allein der Narr! wer mich gedungen hat? und waren's doch nur hundert magre Zechinen! Wer mich gedungen hat? Prinz Gianettino. Hundert Zechinen und nicht mehr für des Fiesco Kopf. Fiesco. Du besinnst dich, Bursche? Fiesco.
Doch weil am überfüllten Orte Nicht jedem Ohr vernehmlich alle Worte, Versuch' ich klug und hoff', es soll mir glücken, Mich pantomimisch deutlich auszudrücken. Hand, Fuß, Gebärde reicht mir da nicht hin, Da muß ich mich um einen Schwank bemühn. Wie feuchten Ton will ich das Gold behandeln, Denn dies Metall läßt sich in alles wandeln. HEROLD: Was fängt der an, der magre Tor!
Der weisse Schnurrbart stand steif aufgewichst. Die Backen waren roth geschminkt, die Augen glänzten, um die Brauen sorgfältig geschwärzt. Auf der schwarzseidigen Frackfläche bildete der grosse Stern mit dem Ordensband einen markanten Fleck. Seine Hand trug kostbare Ringe. Er war stolz auf diese lange, magre, aristokratische Hand, gebrauchte sie, um seine Bartspitzen zu liebkosen.
Lang ließ er mit Huld und Liebe das goldbraune Adlerauge auf dem riesigen Krankenwart ruhen. Dann reichte er ihm die magre, aber nervige Rechte. »Alter Freund,« sagte er, »nun wollen wir Abschied nehmen.« Der Greis sank in die Knie und drückte die Hand des Königs an die breite Brust. »Komm, Alter, steh’ auf: muß ich dich trösten?«
68 Dieß quälende Gefühl wird unfreiwillig laut, Und weckt aus ihrem Schlaf die anmuthsvolle Braut. Das erste was sie sieht, ist Hüon, der, mit Blicken In denen Freud' und Liebestrunkenheit Den tiefern Gram nur halb erdrücken, In ihren Schooß des Palmbaums Früchte streut. Die magre Kost und eine Muschelschale Voll Wassers macht die Noth zu einem Göttermahle. 69 Zum Göttermahl!
Wenn alt und aufgeräumt seyn, eine Sünde ist, so kenn' ich manchen alten Wirth, der verdammt werden müßte; wenn fett seyn, Haß verdient, so müßten Pharaons magre Kühe liebenswürdig seyn. Zwölfte Scene. Dritter Aufzug. Erste Scene. Mortimer. Diese Versprechungen sind schön, die Partheyen zuverläßig, und unser Vorhaben voller Hoffnung eines glüklichen Ausgangs. Hot-Spur.
Bist du am Hof von Mainz ein großes Tier? Bist Doctor juris utriusque du? Des Kaisers Schreiber oder Rat dazu? Nein? Nun, was bist du denn? Des Hofgerichts?" Ich aber sagte trocken: Ich bin nichts. Jetzt mustert' er mein ausgedient Gewand, Die hohlen Wangen auch, die magre Hand. "Eins bist du: Siech! Das redet dein Gesicht!" Ich glaubte mich geheilt und bin es nicht.
Kaum wehrt' ich seiner wüthenden Verzweiflung, Daß er den Dolch nicht auf sein Leben zuckte; Die Mutter hielt ich kaum, daß sie, von Gram Erschöpft, nicht niedersank! So kamen wir Nach Jaik endlich, der Tartarenstadt, Und hier, an der Moscheen Thor, mußt' ich Ein Bettler flehen um die magre Kost, Der theuren Eltern Leben zu erhalten. Ein neues Unglück!
Er meint, das viele Fett wär in der That ein Gift, Weil es nur vielen Schleim und kurzen Athem stift. Auch wär das magre Fleisch den Zähnen nur ein Schrecken, Es blieb zu ihrer Last in denen Lücken stecken, Und bohrte mans heraus, so mehrt es nur den Schmerz; Es drückte überdieß den Magen und das Herz.
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