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Aktualisiert: 25. Juni 2025
1 Die Hoffnung, die ihr schimmerndes Gefieder Um Hüon wieder schwingt, Sie, die er einzig liebt, Bald wieder sein zu sehn, die goldne Hoffnung giebt Ihm bald den ganzen Glanz der schönsten Jugend wieder. Schon der Gedanke bloß, daß sie so nah ihm ist, Daß dieses Lüftchen, das ihn kühlet, Vielleicht Amandens Wange kaum geküßt, Vielleicht um ihre Lippen kaum gespielet;
16 Indeß sich so um zwanzig Jahre jünger Die Alte schwatzt, entspannt der hohe Lockenbau Der schönen Braut sich unter Fatmens Finger. Mit Perlen, glänzender als Thau, Wird schneckengleich ihr schwarzes Haar durchflochten, Ohr, Hals und Gürtel schmückt so schimmerndes Gestein, Daß ihren Glanz im Sonnenschein Die Augen kaum ertragen mochten.
König Philipp. Es ist wahr, schöne Tochter; und dieser gesegnete Tag soll auf ewig in Frankreich festlich seyn. Diesen Tag feyrlicher zu machen, hält die glorreiche Sonne in ihrem Lauf inne, und spielt den Alchymisten, indem sie durch den Glanz ihres funkelnden Auges die magre klumpichte Erde in schimmerndes Gold verwandelt.
Ein allerliebster kleiner Schmetterling wurde nicht müde sie zu umflattern und schwebte endlich auf das Blatt hernieder, denn er konnte Däumelieschen gar wohl leiden. Diese war hoch erfreut, denn die Kröte konnte sie jetzt nicht mehr erreichen, und es war köstlich, wo sie segelte. Die Sonne schien auf das Wasser und dieses glänzte wie schimmerndes Gold.
Es war, als dehne sich ein großes weiß und rosa schimmerndes Dach vom Wohnhaus bis hinüber zu dem Birkengehölz, das den Garten gegen den Nordwind beschützte. Alle Zweige waren mit Blüten bedeckt, ja, Maja Lisa war es, als entfalteten sie sich, während ihr Blick auf ihnen ruhte. Eine große Menge Bienen und Hummeln schwirrten und summten um die duftenden, schimmernden Blüten.
Da plötzlich leuchtete jenseits zwischen den Bäumen ein Wunder auf: ein schimmerndes Tor aus Juwelen erbaut, eine Märchenstadt dahinter, deren Mauern Kristall, deren Türme Feuerbrände waren; die Weltausstellung. Wir folgten dem wimmelnden Menschenstrom, dessen Rauschen sich aus allen Sprachen der Welt zusammensetzte. Es war ein einziger Traum aus Tausendundeine Nacht.
War es dunkel, so zündete sie ihr Laternchen an; dieses strahlte ein so himmlisch schimmerndes Licht aus, daß selbst der Mond sich beschämt verstecken mußte. Da Klein-Hotaru nun so ein liebes Ding war, konnte es nicht ausbleiben, daß sie bald von Freiern umschwärmt wurde.
75 In einen sanften Schlaf verlor sich wonniglich Der sel'ge Traum. Und mit dem Tage fanden Sie beide, Arm in Arm, wie neu geboren, sich Auf einer Bank von Moos. Zu ihrer Seite standen Im leicht umschattenden Gebüsch, Reich aufgeschmückt, vier wunderschöne Pferde, Und ringsum lag ein schimmerndes Gemisch Von Waffen, Schmuck und Kleidern auf der Erde.
Sie haben auch die alte Unart im Vogelkleide noch nicht abgelegt und können das Mausen nicht lassen sondern sind noch immer Erzdiebe, und wo nur etwas Buntes und Neues und Schimmerndes ausgehängt wird, da fliegen und schnappen sie darnach, und werden daher keine Vögel leichter in Fallen und Schlingen gefangen als diese beiden, und müssen Grethchens und Kathrinchens gefederte Urenkel es noch entgelten, daß sie einst zuviel auf Kirmisse und Tänze gegangen und den bunten Rock gestohlen haben, worum der Schneider hangen mußte.
Sie wendete ihre Blicke dem Königshügel zu und sah deutlich den alten Kämpen da sitzen. Aber in dieser Nacht war er wie zum Fest geschmückt. Er trug nicht mehr das graue, mit Moos bewachsene Steingewand, sondern weißes, schimmerndes Silber. Auch schmückte ihn wieder eine Krone von Strahlen, wie damals, als sie ihn zuerst sah; aber diese Krone war weiß.
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