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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Weite Ebenen, zum Theil mit hohem Grase bedeckt, erinnern uns lebhaft an eine Pußta, nur daß die bekannten, unbeholfenen Ziehbrunnen fehlen; kurzbegraste Flächen rufen uns ein Bild der Steppe in's Gedächtniß, während einige wenige mit spärlichem Graswuchs bewachsene Sandflächen an die Wüste mahnen.

Es war ein heißer Tag des Frühlings, der schon in den Sommer überging, und mein Weg hatte mich durch eine verlassene Moorlandschaft geführt, in der ich den Vormittag hindurch niemandem begegnet war. Als ich das von Weiden- und Erlengebüsch bewachsene Ufer eines Flusses erreicht hatte, warf ich mich ins Gras nieder, das in der feuchten Erde so hoch stand, daß es mich wie eine grüne Flut aufnahm.

Der Wind wehte aber auf dieser Passhöhe so heftig, dass ich es für geratener hielt, die Zelte ungefähr 50 m weiter unten, jenseits der Höhe, aufrichten zu lassen. Sehr einladend sah es auch dort nicht aus: in der engen Schlucht des Howong stiegen zu beiden Seiten dicht bewachsene, steile Wände auf und ein eisiger Wind blies durch die schmale Spalte.

Blickten wir bei Einbruch der Nacht hinaus über die Prairien, die bis zunm Horizont fortstreichen, über die grün bewachsene, sanft gewellte Hochebene, so war es uns, gerade wie in den Steppen am Orinoco, als sähen wir weit weg das gestirnte Himmelsgewölbe auf dem Ocean ruhen.

Der ganze Landstrich zwischen den Bergen der Parime und dem Amazonenstrom, über den der Atabapo, Cassiquiare und Rio Negro ziehen, ist eine ungeheure, zum Theil mit Wald, zum Theil mit Gras bewachsene Ebene. Kleine Felsen erheben sich da und dort, wie feste Schlösser.

Auch die übrigen bösen Geister suchen sich als Wohnplätze die Orte aus, die auf das Gemüt der Menschen einen beängstigenden Eindruck hervorbringen, wie stark bewachsene Berge, dunkle Waldgebiete, Felshöhlen und eigentümlich geformte Felsen und Steinklumpen.

Vierter Aufzug Waldige, dicht bewachsene Gegend. Links im Vorgrunde ein großer Baum mit einem natürlichen Moossitze. Auf derselben Seite im Hintergrunde dickes Gestrüpp und Steinmassen, höhlenartig ein Versteck bildend. Es ist Tag. Leon und Atalus kommen. Leon. Hier ist der rechte Weg. Atalus. Nein, dort! Leon. Nein, hier! Atalus. Dort, hat das Mädchen selber mir gesagt. Leon. Euch sagte sie's?

Vom Meere bis zum Zambesi verbreitet, bewohnt sie unstreitig gewisse Striche häufiger als andere. So fand ich namentlich dicht bebuschte, besonders mit Dornbüschen bewachsene Partien dichter von dieser Schlange bevölkert. Eben diese Partien werden auch seltener von den Schlangenadlern aufgesucht. Die meisten Exemplare lagen träge am Rande von Gebüschen und Pfaden tellerförmig zusammengerollt.

Ganz verwirrt und verdüstert ward es unserm Freund zumute, welcher noch von alters her den Geist, der über den Wassern schwebte, und die hohe Flut, welche funfzehn Ellen über die höchsten Gebirge gestanden, im stillen Sinne hegte und dem unter diesen seltsamen Reden die so wohl geordnete, bewachsene, belebte Welt vor seiner Einbildungskraft chaotisch zusammenzustürzen schien.

Links von uns erhob sich eine hohe, steile, dicht bewachsene Felswand und rechts ein nur 40 m hoher Hügel, der uns voraussichtlich über die nächste Umgebung einen Überblick geben konnte.

Wort des Tages

hauf

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