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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Feldmarschall Russworm, ohne Waffen, von der Stadtwache gefuehrt, an deren Spitze eine Gerichtsperson. Rechts im Vorgrunde Don Caesar mit Begleitern. Frueher Morgen. Gerichtsperson. Im Namen kaiserlicher Majestaet Ruf ich Euch zu: Lasst ab! Don Caesar. Ich nicht, fuerwahr! Ihr gebet den Gefangnen denn heraus, Den man zurueckhaelt ohne Fug und Recht. Gerichtsperson.
Und wenn's geschah? Dann, guter Gott, dann gib, Dass ich nicht als Tyrann, dass ich als Mensch Die Schuld bestrafe und die Schuldigen. Schaff mir ein Pferd! Fuenfter Aufzug Saal im Schlosse zu Retiro mit einer Mittel- und zwei Seitentueren. Ueberall Zeichen der Zerstoerung. Links im Vorgrunde ein umgestuerzter Putztisch mit zerstreutem Geraete.
Sie nur, hier bin ich. Schon vom Lager? Schon gekleidet? Oh, mein Vater! Oh, wie gut! Rechts im Vorgrunde der hereinspringende Fels, im Hintergrunde die Brücke, wie zu Anfang des zweiten Aufzuges. Dunkel. Ferner Schlachtlärm, der sich allmählich verliert. Rustan. Zanga, schau, wie steht das Treffen? Zanga. Treffen? Sag vielmehr: die Flucht!
Im Hintergrund beginnt von der rechten Seite mit Musik und Fahnen der Vorueberzug von Soldaten. Das Volk draengt sich nach rueckwaerts, die Blicke eben dahin gerichtet, so dass sie den Zug verdecken und der Vorgrund leer bleibt. Erzherzog Leopold und Oberst Kamee, in Maentel gehuellt, kommen von links im Vorgrunde. Julius. Ich lass Euch nicht. Ihr muesst zurueck zum Kaiser. Leopold.
Der Mittelgrund ist durch einen breiten Mauerbogen, und daran herabhängenden Vorhang geschlossen, der in ein inneres, alkovenartiges Gemach führt. In der, nach vorn gekehrten, Verkleidung des Bogens, auf der linken Seite, eine Tapetentüre. Im Vorgrunde rechts, eine Seitentüre, in deren Getäfel ein blanker Dolch steckt. Gegenüber ein Tisch und Stuhl. Zwei Diener kommen durch die Seitentüre.
Verloren! In demselben Augenblicke bricht der Fels rechts im Vorgrunde zusammen. Rustan auf seinem Bett liegend wird sichtbar, die beiden Knaben, wie am Schlusse des ersten Aufzuges, ihm zur Seite. Ein Schleier zieht sich über die Gegend, ein zweiter, ein dritter. Die Gestalten werden undeutlich. Weh mir, weh! ich bin verloren! Rustan erwacht. Die Knaben versinken.
Rechts im Vorgrunde Milota und Fuellenstein am Boden liegend. Vor Tagesanbruch. Dunkel. Ein Bote tritt rechts im Vorgrunde auf. Bote. Ist hier der Koenig? Milota. Ja, was gibt's? Kumanen Und Ungarn von des Kaisers Heere streifen Die March hinauf im Ruecken unsrer Stellung; Bei Droesing hat man ihrer schon gesehn. Soll ich's dem Koenig melden? Milota. Lasst nur sein!
Ei, lasst ihn nur, ihr Herrn, Das Fechten moecht ich doch nicht ganz verlernen! Komm an, mein Freund! Fuellenstein. Ihr folgt, und schlagt sie tot! Ein anderer Teil des Schlachtfeldes. Links im Vorgrunde das Ende eines Huegels auf die Buehne hereinlaufend, daneben steht ein Baum. Ottokar kommt, auf einen Knecht gestuetzt; zwei andere und Milota folgen. Ottokar.
Freie Gegend. Im Hintergrunde das Meer, dessen flaches Ufer sich gegen die linke Seite zu in felsichten Abstufungen emporhebt. Hart am Ufer ein Altar der Aphrodite. Rechts im Vorgrunde der Eingang einer Grotte mit Gestraeuch und Eppich umwachsen; weiter zurueck das Ende eines Saeulenganges mit Stufen, zu Sapphos Wohnung fuehrend.
Vierter Aufzug Waldige, dicht bewachsene Gegend. Links im Vorgrunde ein großer Baum mit einem natürlichen Moossitze. Auf derselben Seite im Hintergrunde dickes Gestrüpp und Steinmassen, höhlenartig ein Versteck bildend. Es ist Tag. Leon und Atalus kommen. Leon. Hier ist der rechte Weg. Atalus. Nein, dort! Leon. Nein, hier! Atalus. Dort, hat das Mädchen selber mir gesagt. Leon. Euch sagte sie's?
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