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Einige kleinere Gaue gaben ihre Unterwerfung ein; allein die Sugambrer, gegen die der Zug zunaechst gerichtet war, zogen, wie das roemische Heer herankam, mit ihren Schutzbefohlenen sich in das innere Land zurueck.

In der Tat gab der Feind es auf, den Kreis zu schliessen, und wich zurueck, hitzig verfolgt von dem ungestuemen Fuehrer der Roemer. Als aber darueber das Korps des Publius die Hauptarmee ganz aus dem Gesicht verloren hatte, hielten die schweren Reiter ihm gegenueber stand, und wie ein Netz zogen die von allen Seiten herbeieilenden parthischen Haufen sich um dasselbe zusammen.

Um sie dazu zu zwingen, erschien Caesar an ihren Grenzen: aber gewitzigt durch die von ihren Landsleuten gemachten Erfahrungen, vermieden sie es, den Kampf an der Landesgrenze aufzunehmen und wichen zurueck in die damals von den Ardennen gegen die Nordsee hin fast ununterbrochen sich erstreckenden Waelder.

Sulla selbst kehrte darauf, mit Zuruecklassung eines Korps gegen Carbo, nach Latium zurueck und nahm in den Engpaessen vorwaerts Praeneste 6 eine wohlgewaehlte Stellung, in der er dem Entsatzheer den Weg sperrte.

Pompeius mit der Reiterei ward von Sertorius geschlagen und sein Schwager und Quaestor, der tapfere Lucius Memmius, getoetet; dagegen ueberwand Metellus den Perpenna und schlug den gegen ihn gerichteten Angriff der feindlichen Hauptarmee siegreich zurueck, wobei er selbst im Handgemenge eine Wunde empfing. Abermals zerstreute sich hierauf das Sertorianische Heer.

Mit Termantia muss ein definitives Abkommen getroffen sein; auch den Numantinern sandte der roemische Feldherr ihre Gefangenen zurueck und forderte die Gemeinde unter dem geheimen Versprechen guenstiger Behandlung auf, sich ihm auf Gnade und Ungnade zu ergeben.

Die Aebtissin, die am Abend des vorhergehenden Tages befohlen hatte, dass eine uralte von einem unbekannten Meister herruehrende, italienische Messe aufgefuehrt werden moechte, mit welcher die Kapelle mehrmals schon, einer besondern Heiligkeit und Herrlichkeit wegen, mit welcher sie gedichtet war, die groessesten Wirkungen hervorgebracht hatte, schickte, mehr als jemals auf ihren Willen beharrend, noch einmal zur Schwester Antonia herab, um zu hoeren, wie sich dieselbe befinde; die Nonne aber, die dies Geschaeft uebernahm, kam mit der Nachricht zurueck, dass die Schwester in gaenzlich bewusstlosem Zustande daniederliege, und dass an ihre Direktionsfuehrung, bei der vorhabenden Musik, auf keine Weise zu denken sei.

Wilhelm wusste nicht, was er tun sollte; endlich rief er aus: "Du willst nur machen, dass du aus diesem Hause kommst; unterweges ueberlegst du, was zu tun ist, und bleibst allenfalls auf der Haelfte des Weges liegen, schickst einen Boten zurueck, schreibst, was du dir nicht zu sagen getraust, und dann mag werden, was will."

Wie aengstlich wird es mir! Es zehren heftge Flammen Am Herzen. Fort, zum Fest! Ach, er haelt mich zurueck! Armsel'ges Maedchen! Siebenter Auftritt Egle. Egle. Geschwind! Der Zug geht fort! Amine! Wie? in Traenen? Egle. Was ist das? wer riss sie dir vom Haupt? Amine. Ich! Egle. Willst du denn nicht mit? Amine. Gern, waer' es mir erlaubt. Egle. Wer hat dir denn was zu erlauben?

Nun aber geht, denn es ist hohe Zeit, Du Garceran begleite sie; doch erst noch Haeng dieses Bild zurueck an seine Stelle. Das Bild ist mein. Koenig. Was kommt dir bei? Zurueck zum Rahmen soll's, aus dem du's nahmst. Koenig. Halt ein! Beim Himmel! Hast du mich fast erschreckt. Wer bist du Maedchen? Uebst du geheime Kuenste, die Verbrechen?