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Egle. Doch du musst bald wiederkommen. Zweiter Auftritt Amine. Er achtet das nicht viel, was ihm sein Maedchen schenkt. Egle. Mir selbst gefaellt es nicht, wie mein Geliebter denkt; Zu wenig ruehren ihn der Liebe Taendeleien, Die ein empfindlich Herz, so klein sie sind, erfreuen. Doch, Freundin, glaube mir, es ist geringre Pein, Nicht gar so sehr geliebt, als es zu sehr zu sein.

Der Fremde sagte laechelnd zu Toni, indem er ihre Hand fasste: dass sie ja in diesem Falle ein vornehmes und reiches Maedchen waere. Er munterte sie auf, diese Vorteile geltend zu machen, und meinte, dass sie Hoffnung haette, noch einmal an der Hand ihres Vaters in glaenzendere Verhaeltnisse, als in denen sie jetzt lebte, eingefuehrt zu werden!

Wenn die roemische Sage schon in der fruehesten Zeit der Republik von Hallen am Markte spricht, in denen die Knaben und Maedchen der Vornehmen lesen und schreiben lernten, so kann das, aber muss nicht notwendig erfunden sein.

Nicht etwa, dass er seinen Feinden Kohlen aufs Haupt sammelte, welches, wie man sagt, ein schlechter Dienst sein soll, den man jemanden erzeigen kann, nein, er schickt vielmehr den Freunden, die ihm sein Maedchen entfuehren, gute und treue Diener nach, damit ihr Fuss an keinen Stein stosse."

Die Tante Anna war aufgewacht, da sie das Maedchen am Herde hantieren hoerte, und hatte sie zu sich hereingerufen. Er will niemand sehen als den hochwuerdigen Herrn, hatte die Rosine gesagt. Mich wird er schon sehen muessen, war die leise, aber nachdrueckliche Antwort gewesen.

Schmaeht Ihr das Maedchen? Schmaehet auf Euch selbst! Wer hiess Euch glauben, dass fuer Eure Tochter Des Koenigs, ihres eignen Koenigs Hand Zawisch. Das liess' sich allenfalls noch glauben, Herr!

Der Vater war gestorben, das zarte Maedchen lebte unter der Aufsicht einer alten Frau; wir wussten, dass Gesang und Musik unsern Bruder schon bei ihr eingefuehrt hatten, und da er uns wiederholt aufforderte, seine alten Bande zu trennen, um das neue zu knuepfen, so war es noetig, ihn so bald als moeglich von der Gefahr zu unterrichten, in der er schwebte.

Nun aber geht, denn es ist hohe Zeit, Du Garceran begleite sie; doch erst noch Haeng dieses Bild zurueck an seine Stelle. Das Bild ist mein. Koenig. Was kommt dir bei? Zurueck zum Rahmen soll's, aus dem du's nahmst. Koenig. Halt ein! Beim Himmel! Hast du mich fast erschreckt. Wer bist du Maedchen? Uebst du geheime Kuenste, die Verbrechen?

Garceran. Dort, Herr, ein alter Mann, Ein Jude scheint's, verfolgt von Gartenknechten, Zwei Maedchen neben ihm. Die eine, schau! Sie flieht hierher. Koenig. Rahel. O weh, sie toeten mich Wie dort den Vater! Ist denn nirgends Hilfe? Auch hier nicht Rettung, uebrall Angst und Tod. Wohin nur flieh ich?

Der trifft euch nicht, der Jugend vorschnell nennt. Melitta. Was schiltst du uns, da sind wir ja! Rhamnes. Sie naht. Melitta. Wer? Goetter! Rhamnes. Sappho naht! Heil, Sappho, Heil! Rhamnes. Jawohl, Heil, Sappho, Heil! Du braves Volk! Melitta. Doch was bedeutet Rhamnes. Nun bei allen Goettern Was fraegt das Maedchen auch so wunderlich.