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Sie nahm das Kästchen; aber nachdem sie kaum einen Blick darauf geworfen, fuhr sie betroffen zurück. "Wie? Diese Steine!" rief sie. "Und für Eure Pate sind sie bestimmt, sagtet Ihr?" "Jawohl", antwortete Felix, "meine Frau Pate hat mir die Steine geschickt; ich habe sie gefaßt und bin auf dem Wege, sie selbst zu überbringen." Gerührt sah ihn die Gräfin an; Tränen drangen aus ihren Augen.

»Jawohl, der Große Kurfürst schenkte es dem Hellsternich glaube, er hieß auch Axel

Eine maßgebliche Stelle fragte ich: Wie ist es, kann man eine Statistik über diese Sachen bekommen? »Jawohl«, sagte man mir, »diese Statistik ist zu schaffen«. Wann? »Etwa in sechs Monaten«. Und wenn ich sie in vierzehn Tagen haben muß, weil die Sache drängt? Da antwortete man mir: »Da gibt es keine«. Ich mußte sie aber haben, und hatte sie in vierzehn Tagen.

Der Mensch lernt nie aus. Und dann handelt es sich doch um die Zukunft seines Hauses ... und wenn man's genau nimmt, immerhin auch um die seines Kindes. Jawohl! Es machte ihm eine große heimliche Freude, den beiden aufzulauern, sie möglicherweise zu ertappen, zu belauschen und dann zu tun, als hätt er gar nichts bemerkt, gar nichts gehört. Freilich die jungen Leute waren sehr vorsichtig.

Nach längerer Zeit erst, als der Augenblick des Schlafengehens nahte, machte Fräulein Rottenmeier ein ganz klein wenig die Tür auf und rief durch das Spältchen heraus: »Sind die abscheulichen Tiere fortgeschafft?« »Jawohl! Jawohl!«, gab Sebastian zurück, der sich im Zimmer zu schaffen gemacht hatte in Erwartung dieser Frage.

Jawohl, seufzte ich bei mir selbst, die Schuppen werden dir von den Augen fallen, armes Lamm! und so begleitete ich sie mit heroischer Fassung ins Theater. Ich glaubte erst, sie habe dieses gemeinsame Vergnügen nur darum arrangiert, um sich wirklich recht geflissentlich vor aller Welt zu kompromittieren und mich dadurch moralisch zu binden. Aber sie hatte noch eine Nebenabsicht.

Und sie schwenkten hinüber über die Gemüsebrücke zum "Roten Ochsen". "Du, Max", meinte Engel und versuchte, mit dem mächtig ausschreitenden Flametti gleichen Schritt zu halten, "sag' mal aufrichtig: Hast du der Margot einen Aal versprochen? Sie sagt's nämlich." Flametti blieb stehen. "Jawohl, ich, einen Aal, der Margot! Hab' die Aale grad zum Verschenken! So seh' ich aus!"

Meines Vaters? Ach! er ist nun auch der seinige. Ist es möglich? Sara. Jawohl, Lady, haben Sie Ursache, diese Veränderung zu bewundern. Er vergibt uns alles; wir werden uns nun vor seinen Augen lieben; er erlaubt es uns; er befiehlt es uns. Wie hat diese Gütigkeit meine ganze Seele durchdrungen! Nun, Mellefont?

Eine halbe Stunde verging; es wurde langweilig. Ein paarmal hatte Stefenson an die Tür der anderen Stube geklopft, aber keine Antwort erhalten. Endlich hörten wir drin ein Gekrabbele. „Sind Sie noch da?“ krächzte die Sibylle. „Jawohl!“ antwortete Stefenson.

Damit schloß sie die Augen und starb; und nachdem sie begraben war, ging jeder von den Brüdern auf sein Erbteil, es in Augenschein zu nehmen. Jawohl, die beiden ältesten konnten nicht anders, als höchst zufrieden mit dem ihrigen sein.