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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Jason. Das Vlies? König. Jawohl! Jason. Ich nicht! König. Doch nahm's Medea mit aus Pelias' Haus. Jason. So hat denn sie's! König. Dir ist's der künft'gen Größe Unterpfand. Du sollst mir groß noch werden, groß und stark, Du meines alten Freundes einz'ger Sohn! Es hat der König Kreon Macht und Gut, Und gern teilt er's mit seinem Tochtermann. Jason.
KROLL. Jawohl, ich weiß, daß er dir den Kopf mit revolutionären Ideen vollpfropfte, bis dein Vater ihn mit der Reitpeitsche zum Tor hinaus jagte. Mein Vater war auch zu Hause Major. KROLL. Mein lieber Rosmer, dafür solltest du ihm noch in seinem Grabe dankbar sein... Aha! Er ist ein stattlicher Mann mit grauem Haar und Bart; etwas abgemagert, aber leicht und ungezwungen in seinen Bewegungen.
Jawohl! ich wünsch es auch mit dir. Sei nur recht zärtlich eingenommen; Ihr Mann wird krank; vielleicht kannst du sie noch bekommen. Krank, sag ich, wird ihr Mann, und recht gefährlich krank; Er quält sich viele Tage lang, Von ganzen Strömen Schweiß war sein Gesicht umflossen; Doch noch von Tränen mehr, die sie um, ihn vergossen.
Als Asmus eines Tages einen Knaben ein Märchen erzählen ließ, war Herr Drögemüller, der es nicht für ein Gebot der Höflichkeit hielt, anzuklopfen, in die Klasse getreten, hatte durch seine blaue Brille auf den an der Wand hängenden Stundenplan geblickt und gesagt: »Sie haben jetzt eigentlich Rechnen, nicht wahr?« »Jawohl,« hatte Asmus gesagt.
Jawohl, auch hier, auch hier! Da wird der Waldhüter keine Freude daran haben,« dachte Karr. Er lief weiter in den Wald hinein, um zu sehen, wie weit die Verheerung sich ausgedehnt hätte.
>Jawohl, und sie würde euch nicht verschonen,< lautete die Antwort des Bauern. Damit verließ er die Männer, beobachtete sie aber doch noch aus der Ferne. Nach einer Weile sah er, daß sie ihre Arbeit einstellten und in den Wald hineinwanderten. Als an diesem Abend der Bauer mit seinen Leuten beim Abendessen saß, drang plötzlich lautes Wolfsgeheul aus dem Walde heraus.
»Jawohl, um Geld zu verdienen mit meiner Arbeit. Hier aber will ich nicht arbeiten; ich bin gekommen, mich ausruhen vom Lesen und Schreiben und will, solang ich hier bin, kein Buch aufschlagen und keine Feder berühren.«
Nun, ihr armseligen Psychologen: nicht diese Furcht war das Trübselige, sondern euer Mangel an Furcht ist es, euer Mangel an Gefühl, Phantasie, Überlegenheit. Jawohl, Überlegenheit. Ich kenne nichts Untergeordneteres als den Menschen, dem Wissenschaft irgend etwas erklärt.
Mir scheint, 's würde ausgezeichnet passen. Jawohl, jawohl. Ganz ausgezeichnet ... Trinken Sie Tee mit uns heut abend? KROLL. Danke sehr, gewiß. Heut abend gedenk ich hier zu bleiben. Ich hab etwas zu besprechen mit unserm guten Freunde.
"Das wird sicher prächtiges Wetter heut", sagte Karen Solbakken und behielt rastlos die beiden im Auge. Sämund war der erste, der ihr antwortete: "Jawohl, der Wind treibt die Regenwolken weg."
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