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Vergiftet sind meine Lieder; Wie könnt es anders sein? Ich trage im Herzen viel Schlangen, Und dich, Geliebte mein. Mir träumte wieder der alte Traum: Es war eine Nacht im Maie, Wir saßen unter dem Lindenbaum, Und schwuren uns ewige Treue. Das war ein Schwören und Schwören aufs neu, Ein Kichern, ein Kosen, ein Küssen; Daß ich gedenk des Schwures sei, Hast du in die Hand mich gebissen.

Endlich gingen auch seiner Schwester die Augen über die gemeine Rolle auf, die er mit mir zu spielen vorgehabt; sie fuhr ihn derb an, schob ihn mit zwei Händen aus meiner und seiner Türe schnell hinaus und rief nach: »Warte, du Schadenfroh, ich gedenk' dir'sDarauf kehrte sie schnell sich um und fiel mir um den Hals und dabei am falschen Ort ins Lachen und sagte: »Der dumme Junge!

So glück' es mir bei meinem Unternehmen Und blut'gen Kriegs gefährlichem Erfolg, Als ich mehr Guts gedenk Euch und den Euren, Als ich je Leids Euch und den Euren tat. Elisabeth. Welch Gut, bedeckt vom Angesicht des Himmels, Ist zu entdecken, das mir Gutes schaffte? Richard. Erhebung Eurer Kinder, werte Frau. Elisabeth. Zum Blutgerüst, ihr Haupt da zu verlieren. Richard.

Charakteristisch ist es, dass die siegenden Pharisaeer diejenigen Tage, an denen sie in den einzelnen Kontroversen definitiv die Oberhand behalten oder ketzerische Mitglieder aus dem Oberkonsistorium ausgestossen hatten, in das Verzeichnis der Gedenk- und Festtage der Nation eingetragen haben. Unter dem Faust- und Fehderecht, die also von einem Ende Syriens zum andern herrschten, litten natuerlich vor allen Dingen die groesseren Staedte, wie Antiocheia, Seleukeia, Damaskos, deren Buerger in ihrem Feldbau wie in ihrem See- und Karawanenhandel sich gelaehmt sahen.

Den Dachdecker rufen wir eiligst herbei; im Innern bedürfen wir des Tischers, Glasers, Schlossers, und wenn ich den Tüncher zuletzt nenne, so geschieht es, weil er mit seiner Arbeit zur verschiedensten Zeit eintreten kann, um zuletzt dem Ganzen in und auswendig einen gefälligen Schein zu geben. Mancher Hülfsarbeiten gedenk' ich nicht, nur die Hauptsache verfolgend.

Gefreiter. So treibst du's mit dem Schweden nur zum Schein? Du willst den Kaiser nicht verraten, willst uns Nicht schwedisch machen? sieh, das ist's allein, Was wir von dir verlangen zu erfahren. Wallenstein. Was geht der Schwed' mich an? Ich haß ihn, wir Den Pfuhl der Hölle, und mit Gott gedenk ich ihn Bald über seine Ostsee heimzujagen. Mir ist's allein ums Ganze. Seht!

Ei fürwahr ein tüchtig Eisen! Wie ich ihn so prüfend schwinge Wird mit eins mir guter Dinge Und mein innres Treiben klar. Wen's mit dir, mein guter Stahl, Mir gelingt so recht zu fassen, Der wird mich wohl ziehen lassen Und kömmt nicht zum zweitenmal. Nun leb wohl, leb wohl mein Kind! Mutig! Froh! Die Zukunft lacht! Und gedenk! Um Mitternacht! Ende des dritten Aufzuges Vierter Aufzug

O wie fühl ich in Rom mich so froh, gedenk ich der Zeiten, Da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing, Trübe der Himmel und schwer auf meine Scheitel sich senkte, Farb- und gestaltlos die Welt um den Ermatteten lag, Und ich über mein Ich, des unbefriedigten Geistes Düstre Wege zu spähn, still in Betrachtung versank. Nun umleuchtet der Glanz des helleren

Mir scheint, 's würde ausgezeichnet passen. Jawohl, jawohl. Ganz ausgezeichnet ... Trinken Sie Tee mit uns heut abend? KROLL. Danke sehr, gewiß. Heut abend gedenk ich hier zu bleiben. Ich hab etwas zu besprechen mit unserm guten Freunde.

Um aber ganz deutlich zu werden, gedenk' ich meiner ersten dramatischen Arbeiten, welche, der Weltgeschichte angehörig, zu sehr ins Breite gingen, um bühnenhaft zu sein; meine letzten, dem tiefsten inneren Sinn gewidmet, fanden bei ihrer Erscheinung wegen allzu großer Gebundenheit wenig Eingang.