Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Mai 2025


Du wurdest abgeschnitten auf dem Marsch, Von Hessischen umringt und schlugst dich durch, Mit hundertachtzig Mann durch ihrer tausend. Gefreiter. So ist's, mein General. Wallenstein. Was wurde dir Für diese wackre Tat? Gefreiter. Die Ehr', mein Feldherr, Um die ich bat, bei diesem Korps zu dienen. Wallenstein. Zweiter Kürassier. So ist's, mein Feldherr. Wallenstein.

Gefreiter. Und dies entbietet dir dein Regiment: Ist's deine Absicht bloß, dies Kriegeszepter, Das dir gebührt, das dir der Kaiser hat Vertraut, in deinen Händen zu bewahren,

Es heißt den Aufruhr öffentlich erklären! Wallenstein. Was ist es denn? Buttler. Graf Terzkys Regimenter reißen Den kaiserlichen Adler von den Fahnen Und pflanzen deine Zeichen auf. Gefreiter. Rechts um! Wallenstein. Verflucht sei dieser Rat, und wer ihn gab! Bleibt. Sie hören nicht. Buttler! Ihr seid mein böser Dämon, warum mußtet Ihr's In ihrem Beisein melden!

Gefreiter. Das soll er nicht, solang wir's hindern können. Niemand als du, der ihn mit Ruhm geführt, Soll diesen Krieg, den fürchterlichen, enden. Du führtest uns heraus ins blut'ge Feld Des Todes, du, kein andrer, sollst uns fröhlich Heimführen in des Friedens schöne Fluren, Der langen Arbeit Früchte mit uns teilen

Ich vergesse keinen, Mit dem ich einmal Worte hab gewechselt. Bringt eure Sache vor. Gefreiter. Wallenstein. Dritter Kürassier. Risbeck aus Köln. Wallenstein. Den schwed'schen Oberst Dübald brachtest du Gefangen ein im Nürenberger Lager. Dritter Kürassier. Ich nicht, mein General. Wallenstein. Ganz recht! Es war Dein ältrer Bruder, der es tat du hattest Noch einen jüngern Bruder, wo blieb der?

Aber schließlich wird er Eitelkeit gegen Eitelkeit setzen, und seinen Lohn darin finden, auf vierundzwanzig Stunden der Held des Tages zu seinEhe Zieten noch ausgesprochen hatte, war von der Wache her ein Gefreiter eingetreten, um ein an Nostitz adressiertes Schreiben abzugeben. »Ah, lupus in fabula.« »Von Schach?« »Ja!« »Lesen, lesen

Hinter ihnen lagen in Haufen, Kugelpyramiden gleich, zweihundert Bierflaschen. Der Anblick war prachtvoll und kriegerisch, und Bootsmann Rapp ging umher wie ein Gefreiter, den Korkzieher am Bauchriemen, das Kriegsgerät ordnend, das unter seinem Befehl stand.

Gefreiter. So treibst du's mit dem Schweden nur zum Schein? Du willst den Kaiser nicht verraten, willst uns Nicht schwedisch machen? sieh, das ist's allein, Was wir von dir verlangen zu erfahren. Wallenstein. Was geht der Schwed' mich an? Ich haß ihn, wir Den Pfuhl der Hölle, und mit Gott gedenk ich ihn Bald über seine Ostsee heimzujagen. Mir ist's allein ums Ganze. Seht!

Dritter Kürassier. Er steht zu Olmütz bei des Kaisers Heer. Wallenstein. Gefreiter. Ein kaiserlicher Brief kam uns zu Handen, Der uns Wallenstein. Gefreiter. Jedwede Fahn' Zog ihren Mann durchs Los. Wallenstein. Nun denn zur Sache! Gefreiter. Ein kaiserlicher Brief kam uns zu Handen, Der uns befiehlt, die Pflicht dir aufzukündigen, Weil du ein Feind und Landsverräter seist. Wallenstein.

Wallenstein. Hört, Kinder Gefreiter. Braucht nicht viel Wort. Sprich Ja oder nein, so sind wir schon zufrieden. Wallenstein. Hört an. Ich weiß, daß ihr verständig seid, Selbst prüft und denkt und nicht der Herde folgt.

Wort des Tages

verschobene

Andere suchen