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Die Märe laßt vernehmen mich und die Degen mein: Euch soll nach allen Ehren zu werben hier gestattet sein." Da sprach der biedre Bote: "Euch entbietet an den Rhein 1238 Seine treuen Dienste der große König mein, Dazu den Freunden allen, die euch zugethan; Auch wird euch diese Botschaft mit großer Treue gethan.

»Es ist Wachissprach Rauthgundis, den schweren Riegelbalken im Ring zurückschiebend, »was bringt dich so plötzlich zurück?« »Du bist es selbst, die mir öffnetrief der treue Mann, »o Gruß und Heil, Frau Königin der Goten! Der Herr ist zum König des Volks gewählt. Diese meine Augen sahen ihn hoch auf den Heerschild gehoben: er läßt dich grüßen: und entbietet dich und Athalwin nach Rom.

"Edler Fürsten Kinder, die sie erzogen hat; 1240 Darum hat im Lande nun große Trauer Statt: Sie haben leider Niemand mehr, der sie so treulich pflegt, Drum wähn ich auch, daß selten des Königs Sorge sich legt." "Nun lohn ihm Gott," sprach Gunther, "daß er die Dienste sein 1241 So williglich entbietet mir und den Freunden mein.

So wurde Frau Käthe die Nachbarin von Amsdorf, dem Bischof von Naumburg, dem sie jetzt ihren Gruß entbietet alsgnädigem Nachbar und Gevatter“. Ihr Gemahl that alles, „um die neue Königin würdig in ihr Reich einzusetzenund titulierte sie seitdem als dieZulsdorferin“, „die gnädige Frau von Zulsdorf“, oderIhro Gnaden Frau von Bora und Zulsdorf“ .

Brunhildens Stärke hat ihn uns wol benommen; So wär uns sehr zu Schaden ihre hohe Minne gekommen." "Die Sorge laßt fahren: euch und den Freunden sein 562 Entbietet seine Dienste der Heergeselle mein. Ich verließ ihn wohlgeborgen: er hat mich euch gesandt, Daß ich sein Bote würde, mit Mären her in euer Land.

Der Mai wird aus dem Walde in den Heimatsort herein abgeholt; dies geschieht jedoch nicht ohne heftigen Widerspruch des Winters, der es erst auf einen förmlichen Kampf ankommen lässt. Deshalb muss der knabenhafte Mai bewaffnet und unter kriegerischem Lärm die Landschaft betreten. Er entbietet ein grosses Turnier und kommt gewappnet auf den Plan: A. Keller, Altd. Erzählungen, pg. 85.

Da sprach Werbelein: 1490 "Euch entbietet seine Dienste der liebe Herre mein Und Kriemhild eure Schwester hieher in dieses Land: Sie haben uns euch Recken auf gute Treue gesandt." Da sprach der reiche König: "Der Märe bin ich froh. 1491 Wie gehabt sich Etzel," der Degen fragte so, "Und Kriemhild meine Schwester in der Heunen Land?" Da sprach der Fiedelspieler: "Das mach ich gern euch bekannt.

Nun! der Sesin, der alte Unterhändler, Hat sich ja kürzlich wieder blicken lassen. Was bringt er uns vom Grafen Thurn? Terzky. Der Graf entbietet dir, Er hab' den schwed'schen Kanzler aufgesucht Zu Halberstadt, wo jetzo der Konvent ist: Der aber sagt' , er sei es müd und wolle Nichts weiter mehr mit dir zu schaffen haben. Wallenstein. Wieso? Terzky.

Gefreiter. Und dies entbietet dir dein Regiment: Ist's deine Absicht bloß, dies Kriegeszepter, Das dir gebührt, das dir der Kaiser hat Vertraut, in deinen Händen zu bewahren,

"Wen ihr von meinen Freunden immer möget sehn 1465 Zu Worms an dem Rheine, dem sollt ihrs nie gestehn, Daß ihr mich immer sähet betrübt in meinem Muth; Und entbietet meine Grüße diesen Helden kühn und gut. "Bittet sie zu leisten, was mein Gemahl entbot, 1466 Und mich dadurch zu scheiden von all meiner Noth. Ich scheine hier den Heunen freundlos zu sein.