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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Will sie es doch versuchen, so fährt sie übel an: Wir führen zu den Herren manchen auserwählten Mann." Die Sättel und die Schilde und all ihr Gewand, 1537 Das sie führen wollten in König Etzels Land, War nun bereit und fertig für manchen kühnen Mann. Etzels Spielleute rief man zu Gunthern heran. Da die Boten kamen, begann Herr Gernot: 1538 "Der König will leisten, was Etzel uns entbot.

Da sprach der König Etzel: "War sie dem Herrn vermählt, 1203 Sie war so hohes Namens der edle Fürst erwählt, Daß ich nicht verschmähen darf die Königin. Ob ihrer großen Schönheit gefällt sie wohl meinem Sinn." Da sprach der Markgraf wieder: "Wohlan, ich will euch sagen, 1204 Wir heben uns von hinnen in vierundzwanzig Tagen.

Werbel der Recken viel bei König Gunthern fand. Der König wohlgezogen zu grüßen sie begann: 1489 "Willkommen, beide Fiedler, die Etzeln unterthan, Mit euern Heergesellen: wozu hat euch gesandt Etzel der reiche zu der Burgunden Land?" Sie neigten sich dem König.

Es hat der König Etzel noch nie so Liebes vernommen." Da ritt manch schneller Bote ins Oesterreicherland: 1779 So ward es allenthalben den Leuten bald bekannt, Daß die Helden kämen von Worms über Rhein. Dem Ingesind des Königs konnt es nicht lieber sein.

Da sprach ihr Bruder Geiselher: "Mir ahnt, Schwester mein, 1288 Und gerne mag ichs glauben, dein Leid und deine Pein Wird König Etzel wenden; und nimmst du ihn zum Mann, Was Jemand anders rathe, so dünkt es mich wohlgethan." "Er mag dirs wohl ersetzen," sprach wieder Geiselher. 1289 "Vom Rotten bis zum Rheine, von der Elbe bis ans Meer Weiß man keinen König gewaltiger als ihn.

Aus lichten Augen fielen, die Thränen ihnen nieder; Manche Freud erlebten sie auch bei König Etzel wieder. Da kam der junge Geiselher und König Gernot, 1333 Mit ihrem Heergesinde, wie es die Zucht gebot: Die liebe Schwester wollten sie begleiten durch das Land; Sie hatten im Gefolge wohl tausend Degen auserkannt.

Sie baten, daß man brächte den König vor den Saal. 2199 Die blutrothen Helden, geschwärzt vom rostgen Stahl, Traten aus dem Hause und die drei Könge hehr. Sie wusten nicht, wem klagen ihres großen Leids Beschwer. Etzel und Kriemhild kamen beide her; 2200 Das Land war ihnen eigen, drum mehrte sich ihr Heer. Er sprach zu den Gästen: "Sagt, was begehrt ihr mein?

Hei! was guter Helden im Tod vor ihnen erlag! Zu einer Sonnenwende der große Mord geschah: 2196 Ihres Herzens Jammer rächte Kriemhild da An ihren nächsten Freunden und manchem andern Mann, Wodurch der König Etzel nie wieder Freude gewann. Sie hatte nicht gesonnen auf solche Mörderschlacht. 2197 Als sie den Streit begonnen, hatte sie gedacht, Hagen sollt alleine dabei sein Ende sehn.

Es war dem König Etzel gemeldet in der Zeit, 1387 Daß ihm vor Gedanken schwand sein altes Leid, Wie herrlich Frau Kriemhild zöge durch das Land. Da eilte hin der König, wo er die Minnigliche fand. Von gar manchen Sprachen sah man auf den Wegen 1388 Vor König Etzeln reiten viel der kühnen Degen, Von Christen und von Heiden manches breite Heer. Als sie die Herrin fanden, sie zogen fröhlich einher.

Dreiundzwanzigstes Abenteuer. Wie Kriemhild ihr Leid zu rächen gedachte. In so hohen Ehren, das ist alles wahr, 1437 Wohnten sie beisammen bis an das siebte Jahr. Eines Sohns war genesen derweil die Königin: Das schien König Etzel der allergröste Gewinn.

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