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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Zur Antwort gab ihr Blödel, der ihr zur Seite saß: 2005 "Ich darf euern Freunden nicht zeigen solchen Haß, Weil sie mein Bruder Etzel so gerne leiden mag: Wenn ich sie bestünde, der König säh es mir nicht nach."
Der reiche Etzel hatte an ein Gebäude weit 1909 Viel Fleiß und Müh gewendet und Kosten nicht gescheut: Man sah Pallas und Thürme, Gemächer ohne Zahl In einer weiten Veste und einen herrlichen Saal. Den hatt er bauen laßen lang, hoch und weit, 1910 Weil ihn so viel der Recken heimsuchten jederzeit.
Ich war ihr Geleite in meines Herren Land: Drum darf sie nicht bestreiten meine unselge Hand." Da sprach zum Markgrafen Etzel der König hehr: 2257 "Wie habt ihr uns geholfen, viel edler Rüdiger! Wir hatten doch der Todten so viel in diesem Land, Daß wir nicht mehr bedurften: mit Unrecht schlug ihn eure Hand."
Verbleibt hier, ihr Herren: das ist, was Rumold euch rath." "Wir wollen nun nicht bleiben," sprach da Gernot. 1522 "Da es meine Schwester so freundlich uns entbot Und Etzel der reiche, was führen wir nicht hin? Die nicht mit uns wollen, mögen bleiben immerhin." "In Treuen," sprach da Rumold, "ich will der Eine sein, 1523 Der um Etzels Hofgelag kommt nimmer überrhein.
Zu Kriemhild der Königin, die dort darnieder saß 1407 Auf reichem Stuhlgewande; der Markgraf hatte das So prächtig schaffen laßen, sie fandens schön und gut. Da stand dem König Etzel in hohen Freuden der Muth. Was sie zusammen redeten, das ist mir unbekannt; 1408 In seiner Rechten ruhte ihre weiße Hand.
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