Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


"Nun laßt euch nicht betrügen," sprach Hagen, "was auch sagen 1511 Diese Heunenboten: wollt ihrs mit Kriemhild wagen, Da verliert ihr zu der Ehre Leben leicht und Leib: Sie weiß wohl nachzutragen, dem König Etzel sein Weib!"

Das mag hier Niemand wenden, es geht ihm an den Leib: Nicht frag ich, ob drum zürne dem König Etzel sein Weib." "Nicht doch," sprach der König, "wenn ichs erbitten kann: 1983 Es schelten uns die Leute, greifen wir sie an: Die Heunen laßt beginnen; es kommt wohl bald dahin." Noch saß König Etzel am Fester bei der Königin.

Da sprach der König Etzel: "Wer aber hülfe mir? 2271 Mein Land mit den Leuten, das alles geb ich dir, Daß du mich rächest, Rüdiger, an den Feinden mein: Du sollst neben Etzeln ein gewaltger König sein."

Daß wirs euern Freunden am Rhein mögen sagen." Da sprach der König Etzel: "In der nächsten Sonnenwende Tagen." "Wir thun, was ihr gebietet," sprach da Werbelein. 1463 Kriemhild ließ die Boten zu ihrem Kämmerlein Führen in der Stille und besprach mit ihnen da, Wodurch noch manchem Degen bald wenig Liebes geschah.

Von Paracelso habt Ihr, Ritter, schon Gehört, der Mutter Erde Lieblingssohn, Dem sie geschäftig Ihre Horte zeigt, Dem plaudernd kein Geheimnis sie verschweigt? Unfern von hier am Etzel hält er Haus. Ich sandte neulich einen Boten aus Und lud nach Ufenau den Wundermann Und tröste mich, daß er Euch helfen kann.

Noch sprach zu ihm die Königin: "Ihr wißt so gut wie ich, 1453 Ich habe hohe Freunde: darum betrübt es mich, Daß mich die so selten besuchen hier im Land: Ich bin allen Leuten hier nur als freundlos bekannt." Da sprach der König Etzel: "Viel liebe Fraue mein, 1454 Däucht' es sie nicht zu ferne, so lüd ich überrhein, Die ihr da gerne sähet, hieher zu meinem Land."

Da gedachte die Getreue: "Wenn ich gewinnen kann 1304 So viel stäter Freunde, so seh ichs wenig an, Was auch die Leute reden, in meines Jammers Noth. Vielleicht wird noch gerochen meines lieben Mannes Tod." Sie gedachte: "Da Herr Etzel der Recken hat so viel, 1305 Denen ich gebiete, so thu ich, was ich will.

Da sprach wieder Etzel: "Freund, nun sage mir, 1194 Ob ihr wohl die Krone ziemt zu tragen hier; Und hat sie solche Schöne, wie man sie zeiht, Meinen besten Freunden sollt es nimmer werden leid." "Sie vergleicht sich an Schöne wohl der Frauen mein, 1195 Helke der reichen: nicht schöner könnte sein Auf der weiten Erde eine Königin: Wen sie erwählt zum Freunde, der mag wohl trösten den Sinn."

Ich war ein Kind, als Siegfried Leben ließ und Leib: Nicht weiß ich, was mir wolle dem König Etzel sein Weib." "Ich weiß dir von der Märe nicht mehr zu sagen; 2029 Es thatens deine Freunde, Gunther und Hagen. Nun wehrt euch, ihr Armen, ihr könnt nicht länger leben, Ihr müßt mit dem Tode hier ein Pfand Kriemhilden geben."

Mir hat der König Etzel noch gar selten was genommen." Wie sehr sie sich wehrten, sie musten da bestehn 1756 Bis an den vierten Morgen. Da sah man geschehn Durch des Wirthes Milde, was weithin ward bekannt: Er gab seinen Gästen beides, Ross' und Gewand.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen