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Spart Euch die Mühe, Tante! Das hört er besser von mir selbst. Max. Was ließen Sie mich sagen, Tante Terzky! Thekla. Gräfin. Jawohl, und seine Zeit ist bald vorüber. Wo bleibt Ihr auch so lang? Thekla. Die Mutter weinte wieder so. Ich seh sie leiden Und kann's nicht ändern, daß ich glücklich bin. Max. Heut konnt' ich's nicht. Der Glanz der Edelsteine, Der Sie umgab, verbarg mir die Geliebte.

Sprecht, Hat er den Questenberg mit einer guten Antwort entlassen? Gräfin. Nein, das hat er nicht. Herzogin. O dann ist's aus! Ich seh das

Toletzt nam de olde Hertog, de sick sehr wise dünkte, sick den Mod en to fragen un sede: Herr Ridder, ick bild mi in, ick seh doch recht?

Erster Auftritt Prinzessin. Leonore. Prinzessin. Du siehst mich lächelnd an, Eleonore, Und siehst dich selber an und lächelst wieder. Was hast du? Lass es eine Freundin wissen! Du scheinst bedenklich, doch du scheinst vergnügt. Leonore. Ja, meine Fürstin, mit Vergnügen seh' ich Uns beide hier so ländlich ausgeschmückt.

Ich werd' schon das Haus hüten. Eduard. Steig ein, Bursche! Florian. Mariandel, bleib g'sund! Mariandel. Florian, mach' dich gut zusammen, daß du mir keinen Eselshusten kriegst. Und in der Schachtel da ist ein Gugelhupf; aber beiß dir keinen Zahn aus. Vielleicht seh' ich dich nimmermehr. Florian. Mariandel. Nicht wahr, du wirst mich nicht vergessen? Nein! Wo ist denn der Gugelhupf? Mariandel.

Dann ist der große Zweck erreicht; Solch einen Lohn verdient ein solches Streben: Gold, Ehre, Ruhm, gesundes langes Leben, Und Wissenschaft und Tugend auch vielleicht. Leb wohl! + WAGNER: Leb wohl! Das drückt das Herz mir nieder. Ich fürchte schon, ich seh' dich niemals wieder. MEPHISTOPHELES: Nun zum Peneios frisch hinab! Herr Vetter ist nicht zu verachten.

"Und mich?" sagte Wilhelm, "wie wirst du mich behandeln?" "Jetzt besonders", sagte Jarno, "seh' ich dich an wie einen Wanderstab, der die wunderliche Eigenschaft hat, in jeder Ecke zu grünen, wo man ihn hinstellt, nirgends aber Wurzel zu fassen.

So will ich diese Bruderhand ergreifen Don Manuel. Die mir die nächste ist auf dieser Welt. Don Cesar. Ich seh' dich an, und überrascht, erstaunt Find' ich in dir der Mutter theure Züge. Don Manuel. Und eine

"Ihr", sprach ich, "sollt es alles haben, Ich seh, daß Ihrs verdient; trinkt etwas Wein dafür. Doch, armer Greis, wo wohnet Ihr?" Er sagte mir das Haus. Ich ging am andern Tage Nach diesem Greis, der mir so redlich schien, Und tat im Gehn schon manche Frag an ihn. Allein, indem ich nach ihm frage, War er seit einer Stunde tot.

Bist du der Jason? so heb dich von hinnen. Beflecke nicht mein Haus, da du's betrittst. Hast meines Königs Tochter du getötet Nicht fordre Schutz vor seines Volkes Tür. Jason. Er geht und läßt mich liegen hier am Weg! Im Staub, getreten von des Wandrers Füßen! Dich ruf ich: Tod, führ mich zu meinen Kindern! Medea. Jason! Jason Wer ruft? Ha! seh ich recht? Bist du's? Entsetzliche!