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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Nur seid Ihr heimisch auch im Fraungemach Und wisst was Brauch und heitern Umgangs Sitte. Hier dieser Ring ist wohl von Dona Clara Die viel zu bleich fuer wangenfrische Liebe, Waer' nicht die Farbe, die dem Antlitz fehlt, Ersetzt durch stets erneutes Schamerroeten. Doch hier seh ich noch andre Ringe mehr, Wieviel habt Ihr Geliebte? nun, gesteht. Garceran. Wie, wenn ich Euch dieselbe Frage stellte?
Bis uns der Tod das kranke Herze bricht, Mein Lieb, wir sollen beide elend sein! Wohl seh ich Spott, der deinen Mund umschwebt, Und seh dein Auge blitzen trotziglich, Und seh den Stolz, der deinen Busen hebt, Und elend bist du doch, elend wie ich.
Dennoch, mein Prinz Ich warn' Euch Thut es nicht! Zum Henker, Einfalt! Du beleidigst mich. Was seh' ich! Weh' mir! Welches Unglück! Barak! Seid Zeugen, Götter Ich, ich bin nicht schuld, Ich hab' es nicht verhindern können. Kalaf. Barak! In diesen holden Augen, dieser süßen Gestalt, in diesen sanften Zügen kann Das harte Herz, wovon du sprichst, nicht wohnen! Barak. Unglücklicher, was hör' ich?
Sieh, der Mond erscheint, die Flut glänzt im Tale, die Felsen stehen grau den Hügel hinauf; aber ich seh' ihn nicht auf der Höhe, seine Hunde vor ihm her verkündigen nicht seine Ankunft. Hier muß ich sitzen allein. Aber wer sind, die dort unten liegen auf der Heide? Mein Geliebter? Mein Bruder? Redet, o meine Freunde! Sie antworten nicht. Wie geängstigt ist meine Seele! Ach sie sind tot!
Er zwinkerte beiden zu. „Also was machen wir?“ Käthchen sagte: „Das müssen Sie wissen. Wir drei kennen uns ja nun.“ – „Und zu verlieren haben wir auch nichts mehr“, sagte Guste. Dann platzten sie alle aus. Aber Käthchen entsetzte sich. „Kinder! In dem Spiegel seh’ ich aus wie meine tote Großmutter.“ „Er ist ganz schwarz.“ „Und ganz bekritzelt.“
Doch mir wehrt des Stromes Toben, Der ergrimmt dazwischen braust, Seine Wellen sind gehoben, Das die Seele mir ergraust. Einen Nachen seh ich schwanken, Aber ach! Der Fährmann fehlt. Frisch hinein und ohne Wanken! Seine Segel sind beseelt. Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand, Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland. Spinoza
Seht, wer es ist, der dort vom Licht der Sonne Den unfreiwillig schweren Abschied nimmt? Die Rüstung zeigt mir keinen schlechten Mann, Geht, springt ihm bei, wenn ihm noch Hülfe frommt. Fastolf. Zurück! Bleibt fern! Habt Achtung vor dem Toten, Dem ihr im Leben nie zu nahn gewünscht! BURGUND. Was seh ich! Talbot liegt in seinem Blut! FASTOLF. Hinweg, Burgund!
Auch die hallersche, von Kant sogenannte schauderhafte Beschreibung der Ewigkeit pflegt besonders bewundert zu werden, aber oft gerade nicht wegen derjenigen Seite, die das wahrhafte Verdienst derselben ausmacht: "Ich häuffe ungeheure Zahlen, Gebürge Millionen auf, Ich setze Zeit auf Zeit, und Welt auf Welt zu Hauf Und wenn ich von der grausen Höh Mit Schwindeln wieder nach dir seh, Ist alle Macht der Zahl, vermehrt zu tausendmalen, Noch nicht ein Theil von dir."
Wie könnte sonst mein Glück Dir fürchterlich, als ein Gespenst erscheinen. Was seh' ich? Diese Rolle! Ganz gewiss Das Ordensband der ersten Fürstentöchter! Auch dieses werd' ich tragen! Nur geschwind! Lass sehen, wie es kleidet! Es gehört Zum ganzen Prunk; so sei auch das versucht! Nun sprich vom Tode nur! Sprich von Gefahr!
Der Herr kam nach Hause um eine halbe Stunde früher als sonst und: »Ich seh' ihm's gleich an, daß er noch nicht gespeist hat.« »Was Du ihm nicht Alles ansiehst!«
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