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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Verzeiht mir, Capitän! Werda! Werda! Damnation! Pardon, captain! Who’s there? Who’s there? Es scheint, sie sind gerad so faul als wir. Seems to me they are just as lazy dogs as we. Gebt Antwort! Schiff und Flagge! Answer, ye! whence and whither, and what’s your flag? Lass sein. Mich dünkt, ich seh den Capitän. He! Holla! Seemann! Nenne Dich! Wess Landes?
Schon lange seh' ich vor meinem Fenster Schiffe kommen und abgehen, ausladen und einladen; das ist unterhaltend, und ich denke manchmal, woher und wohin das alles?" Die Fenster gingen gerade auf die Treppen von Ripetta, die Bewegung war eben sehr lebhaft.
Wie lang verdeckte mir dein heilig Bild Die Buhlerin, die kleine Künste treibt. Die Maske fällt: Armide seh' ich nun Entblößt von allen Reizen ja, du bist's! Von dir hat ahndungsvoll mein Lied gesungen! Und die verschmitzte kleine Mittlerin! Wie tief erniedrigt seh' ich sie vor mir! Ich höre nun die leisen Tritte rauschen, Ich kenne nun den Kreis, um den sie schlich. Euch alle kenn' ich!
Gehe Er zum Herzog, und bitte Er für Kasper und Annerl um ein ehrlich Grab! Gehe Er gleich! Seh Er: dort geht der Herr Pfarrer ins Gefängnis; ich will ihn ansprechen, daß er mich mit hinein zum schönen Annerl nimmt. Wenn Er sich eilt, so kann Er uns draußen am Gerichte vielleicht den Trost noch bringen mit dem ehrlichen Grab für Kasper und Annerl."
Gestehet nur, gesteht! Die letzten waren, wie Ihr seht: Klara, Pulcheria, Susanne, Charlotte, Mariane, Hanne. Denkt nach! ich laß Euch Zeit dazu!" "Das sind sie wirklich alle!" "Nu Macht, eh wir schärfer in Euch dringen!" "Nein keine mehr; ich weiß genau "Ha! ha! ich seh, man soll Euch zwingen" "Nun gut, Herr Richter, Seine Frau"
Zwölfter Auftritt Gräfin. Herzogin. Thekla. Thekla. Herzogin. Nein, hier ist noch ein schreckliches Geheimnis, Das mir verhehlt wird Warum meidet mich Die Schwester? Warum seh ich sie voll Angst Umhergetrieben, warum dich voll Schrecken? Und was bedeuten diese stummen Winke, Die du verstohlen heimlich mit ihr wechselst? Thekla. Nichts, liebe Mutter! Herzogin. Schwester, ich will's wissen. Gräfin.
Nein! wie ein Morgentraum vom Schläfer fällt Und in die Wirklichkeit hineinverblaßt, Ist mir die Wahrheit jetzt erst aufgehellt: Nicht treib ich als ein Gast umher, mich haben Dämonisch zum Gebieter hergestellt Die Fügungen des Schicksals: Junge Knaben Sind da, die Ernst und Spiele von mir lernten, Ich seh, wie manche meine Mienen haben, Geheimnisvoll ergreift es mich, sie ernten Zu sehn, und an den Ufern, an den Hügeln Spür ich in einem wundervoll entfernten Traumbilde sich mein Innerstes entriegeln Beim Anblick, den mir ihre Taten geben.
Da lächelte er so süß wie ein Topf voll saurer Milch und antwortete mit schmachtender Stimme im Traume: "Psyche rührt und nicht vergebens, Seh' das Traumbild meines Lebens, Seh', was ich im Schilde führ" Ich im Wappen an der Thür, Von dem Goldsack blasonirt, Mit Papieren kraus verziert, Grand-Kordon und Lorbeerkron, Huldigung, Dedikation, Und weil ich gemalt seyn muß, Seh' ich dort mich als Modell Vor dem kühnsten Genius, Der sein eigner Pegasus, Der sein eigner Musenquell, Schöpfer schier, kaum Kreatur, Alles lernte von Natur.
Doch, was ist dies? Lysander, der hier ruht? Tot oder schlafend? Seh ich doch kein Blut. Lysander, wenn Ihr lebt, so hört! erwachet! Durchs Feuer lauf ich, wenn's dir Freude machet! Verklärte Helena, so zart gewebt, Daß sichtbar sich dein Herz im Busen hebt! Wo ist Demetrius? O der Verbrecher! Sein Name sei vertilgt! Dies Schwert dein Rächer! Helena.
Seine Gestalt und seine Sache zusammengenommen, könnten Steine in Bewegung und Leidenschaft sezen O sieh mich nicht an, oder dieser traurige Blik verwandelt meinen frömmern Vorsaz in Wuth und macht hier Blut für Thränen fliessen. Königin. Mit wem redet ihr? Hamlet. Seht ihr denn nichts hier? Königin. Nicht das geringste; und doch seh ich alles was ist. Hamlet. Hört ihr auch nichts? Königin.
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