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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Nein, davon weiß ich nichts, will auch nicht; aber das weiß ich, Johanna, daß Sie in den gnäd'gen Herrn verliebt sind.« Johanna schlug eine krampfhafte Lache auf. »Ja, lachen Sie nur. Ich seh es schon lange. Sie haben so was. Und ein Glück, daß unser gnäd'ger Herr keine Augen dafür hat ... Die arme Frau, die arme Frau.« Johanna lag daran, Frieden zu schließen. »Lassen Sie's gut sein, Roswitha.
Mancherlei Dinge bedarf der Mensch, und alles wird täglich Teurer; da seh er sich vor, des Geldes mehr zu erwerben.
Ist denn der Rausch vergangen, So weiß man nicht, was man im Trunke angefangen. Der Saal verliehrt sich mir; ich seh an dessen statt Das Thier, das Bileam vordem geritten hat. Es scheint, als kriegt es gar jezt seine Sprache wieder, Und ruft den Menschen zu: Ihr singt mir tolle Lieder Von meiner Einfalt vor.
Ich seh ihn sitzen und sinnen, nicht über mich hinaus; für ihn ist alles innen, Himmel und Heide und Haus. Nur die Lieder sind ihm verloren, die er nie mehr beginnt; aus vielen tausend Ohren trank sie die Zeit und der Wind; aus den Ohren der Toren. Und dennoch: mir geschieht, als ob ich ein jedes Lied tief in mir ihm ersparte.
"Wie, die alte Rose ist Eure Schwester?" rief der junge Mann "Habt Ihr sie auch gekannt?" fragte der Bote. "Ei, seh doch einer! Aber daß ich weiter sage: Ich hatte meine große Freude, sie wiederzusehen, denn ich besuchte meine Schwester häufig in Lichtenstein und habe das Fräulein gekannt, als man sie noch in ihres Vaters Schwertkuppel gehen lehrte.
War's unrecht, an dem Gaukelbilde mich Der königlichen Hoffnung zu ergötzen? Blieb in der Brust mir nicht der Wille frei, Und sah ich nicht den guten Weg zur Seite, Der mir die Rückkehr offen stets bewahrte? Wohin denn seh ich plötzlich mich geführt? Bahnlos liegt's hinter mir, und eine Mauer Aus meinen eignen Werken baut sich auf, Die mir die Umkehr türmend hemmt!
Franziska Seh Er mich einmal an, Herr Wachtmeister. Werner Ich kann noch nicht; ich weiß nicht, was mir in die Augen gekommen. Franziska So seh Er mich doch an! Werner Ich fürchte, ich habe Sie schon zuviel angesehen, Frauenzimmerchen! Nun, da seh ich Sie ja! Was gibt's denn? Franziska Herr Wachtmeister braucht Er keine Frau Wachtmeisterin? Werner Ist das Ihr Ernst, Frauenzimmerchen?
Komm doch das Hügelchen heran, Hier ist's so lustig wie im Prater Und hat man mir's nicht angetan, So seh ich wahrlich ein Theater. Was gibt's denn da? SERVIBILIS: Gleich fängt man wieder an. Ein neues Stück, das letzte Stück von sieben. So viel zu geben ist allhier der Brauch, Ein Dilettant hat es geschrieben Und Dilettanten spielen's auch.
Des Schlafens wie des Wachens? Nein, ich muss Von nun an diesen Mann als Gegenstand Von meinem tiefsten Hass behalten; nichts Kann mir die Lust entreißen, schlimm und schlimmer Von ihm zu denken. Leonore. Willst du, teurer Freund, Von deinem Sinn nicht lassen, seh' ich kaum, Wie du am Hofe länger bleiben willst. Du weißt, wie viel er gilt und gelten muss. Tasso.
Martin. Das wäre noch was; aber du weißt schon, daß das nicht geschieht. Ach! Martin, ach! Martin. Was ist's? Johann. Martin, wie wird mir? Wie ist mir, Martin? Martin. Nu? was hast du denn? Johann. Seh ich oder ach! daß Gott Martin! Martin! wie wird es auf einmal so Nacht? Martin. Nacht? Was willst du mit der Nacht? Johann. Ach! so ist es nicht Nacht? Hülfe! Martin, Hülfe! Martin.
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