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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Hilfe, Ihr dort oben! Schaut herab auf uns, ihr Götter! Doch nein, nein, schaut nicht herab Auf die schuldige Tochter, Der Schuldigen Gemahl; Ich schenk' euch die Hilfe, ihr mir die Rache! Kein Götteraug seh' es, Dunkel hülle die Nacht Unser Tun und uns! Jason lebst du? Antwort gib! Gib Antwort! Alles stumm Alles tot! Ha? Er ist tot! Er spricht nicht, ist tot. tot. Liegst du mein Bräutigam?
Mein Arm soll dir beystehen, dich von hier hinweg zu tragen, denn ich seh den ringenden Tod in deinen Augen. Hinweg, meine Freunde, und von neuem auf die Flucht; doch glükliche Flucht, die uns zu unsrer Pflicht zurük bringt! Siebende Scene. Ludwig.
Den Rostem kennen sie, wenn er zu Pferde steigt! Doch fehlt mir ja der Rachs, daß ich zu Pferde steige! Ob ich zu Fuße denn mich in Semengan zeige? Ich geh in ihre Stadt zu Fuß mit meinen Waffen, Und seh, ob meinen Rachs sie dort mir wieder schaffen! Ich sag es ihnen gleich, daß sie ihn schaffen sollen, Und denke nicht, daß sie ihn vorenthalten wollen!
Die Nymphe lispelte lächelnd: Dichter sünd'gen nicht schwer. Leist ist die Strafe. Nur zu! Seh' ich den Pilgrim, so kann ich mich nie der Thränen enthalten. O, wie beseliget uns Menschen ein falscher Begriff! Eine Liebe hatt' ich, sie war mir lieber als Alles! Aber ich hab' sie nicht mehr! Schweig', und ertrag' den Verlust!
Wahrhaftig! Ah! Was ist? Mutter. So siehst du nicht? Unschuldig fromme Vögel stören sie Und nehmen aus ihr Nest. So reißen sie Das Kind auch von der Mutter, Herz vom Herzen, Und haben des ihr Spiel. O weh mir, weh! Hero. Du zitterst, du bist bleich. Mutter. O seh ich doch Mein eignes Los. Geh nur und trag es fort! Hero. Halt du' und setz es ab, wenn's jene kränkt. Gib sag ich!
»Nun seh' mal einer diesen Krischan Buddenbrook!« schrie Konsul Döhlmann mit seiner breiten Aussprache. Fräulein Meyer-de la Grange aber zog die hübschen Brauen empor und fragte: »Sohn von Konsul Buddenbrook?« Dann streichelte sie ihrem neuen Verehrer mit vielem Wohlwollen die Wange.
Da is so still, die Werm unn die Maulwerf sin kaa bissi nervös, unn was vier Schuh #iwwer# merr bassiert, davoo heer unn seh ich nix mehr... Bloß die Sterncher, die leuchte dorch die Erd' dorch, unn dorch de Sargdeckel, unn ich guck se trotz meine geschlossene Aage, unn ihr Schei' mecht merr warm wie die best Zentralheizung.
Da seh ich: in Zwietracht die Dinge der Welt, Wie jedes Ganze zum Teil zerfällt, Und doch das Ganze zusammen hält! – Da seh ich: in Eintracht die Dinge stehn, Sich suchen, sich finden, im Kreise – drehn! Von aussen oder von innen gesehn: Es dividiert sich die Welt des Scheins Zum einen ewigen Urselbsteins; Und auch die Eintracht trägt als Frucht Das eine Sein als Urprodukt.
Alcest. Du verdienst kein so unglücklich Band. Sophie. Dumm ohn ein gutes Herz, und boshaft ohn Verstand. Zum Schelmen viel zu feig, zu schlimm, um gut zu denken, Beschäftigt sich sein Kopf mit ungeschliffnen Ränken, Verleumdet, lügt, betrügt. Söller. Ich seh, sie sammelt schon Die Personalien zu meinem Leichsermon. Sophie. Mit ihm zu leben! denk, wie sehr mich das betrübte, Hofft ich nicht
Ist es Der Mond, der scheint, oder dein süßes Antlitz? Seh ich ein Blatt der lieblichen Narzisse Oder dein Augenlid? Seh ich das Leuchten Von Hagelkörnern oder deine Zähne? Erheben sich auf deiner Brust zwei Hügel Von Elfenbein,
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