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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Mein Vater, mein Oheim und ich selbst sezten ihm die Crone auf, die er trägt; und zu einer Zeit, da er nicht sechs und zwanzig Mann stark war, da er verachtet, unglüklich und heruntergebracht, ein armer muthloser Verbannter, in sein Vaterland angekrochen kam; da hieß ihn mein Vater am Ufer willkommen, und da er ihn schwören und bey Gott betheuren hörte, er komme nur um Herzog von Lancaster zu seyn, sein Erbtheil in Besiz zu nehmen, und seine Begnadigung zu suchen, schwor ihm mein Vater, aus Mitleiden und gutem Herzen, daß er ihm beystehen wolle, und that es auch.

Und du kanst nimmermehr einen bessern Sieg davon tragen, als wenn du dein beßres Selbst gegen diese eiteln schwindlichten Eingebungen waffnest; wozu unser Gebet, wenn du es annehmen willst, dir beystehen soll. Wo nicht, so wisse, daß unsre Flüche so heftig auf dich blizen sollen, daß du nicht vermögend seyn wirst sie abzuschütteln, sondern unter ihrer schwarzen Last in Verzweiflung sterben wirst.

Steke deinen Degen bey Zeiten ein, oder ich will dich und deinen Bratspieß so zusammenpleuen, daß du denken sollst, der Teufel aus der Hölle sey über dich gekommen. Bigot. Was willt du thun, ruhmvoller Faulconbridge? Einem Bösewicht beystehen, einem Mörder? Hubert. Lord Bigot, ich bin keiner. Bigot. Wer ermordete diesen Prinzen? Hubert.

Mein Arm soll dir beystehen, dich von hier hinweg zu tragen, denn ich seh den ringenden Tod in deinen Augen. Hinweg, meine Freunde, und von neuem auf die Flucht; doch glükliche Flucht, die uns zu unsrer Pflicht zurük bringt! Siebende Scene. Ludwig.

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