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Weh mir! du Taschenspielerin, wurmstich'ge Blume, Du Liebes-Diebin, kamst du bey der Nacht, Mir meines Freundes Herz hinweg zu stehlen? Helena. In Wahrheit! fein! Hast du denn kein Gefühl Von Sittsamkeit, von jüngferlicher Schaam? Willt du von meiner sanften Zunge Worte Der Ungeduld erzwingen! Schäme dich, Du angestrichnes Bild, du Puppe, du! Hermia. Puppe? wie so? Ha, ha! So ligt das Spiel!

Wenn du es zufrieden bist, so geh ich, um diese Sache in Richtigkeit zu bringen." "Du hast dir das Recht erkauft, mit mir zu machen was du willt", erwiderte Agathon.

Geh deines Weges O! daß das Leben von ganz Athen in dieser Wurzel wäre! So wollt' ich es essen. Apemanthus. Hier, ich will deine Mahlzeit verbessern. Timon. Verbeßre erst meine Gesellschaft, und pake dich fort! Apemanthus. Was hättest du gern zu Athen Timon. Dich, in einem Wirbelwind; wenn du willt, so sag ihnen, ich habe Gold; siehst du, daß ich habe. Apemanthus. Hier hat es keinen Nuzen. Timon.

SIMSON Jawohl, die Jungfrauen enthaupten oder ihnen die Jungfräulichkeit nehmen, nimm es in dem einen oder anderen Sinn, ganz wie du willt. GREGORIO Sie werden es sinngemäß aufnehmen müssen, die es zu spüren bekommen. SIMSON Mich sollen sie zu spüren bekommen, solange ich noch standhalten kann: und es ist bekannt, daß ich ein hübsches Stück Fleisches bin.

Gute Nacht, gute Nacht Eine so süsse Ruhe komme über dein Herz, als die, so ich in meiner Brust empfinde! Romeo. O, willt du mich so unbefriediget verlassen? Juliette. Und was für eine Befriedigung kanst du noch verlangen? Romeo. Die Auswechslung des Gelübds deiner treuen Liebe gegen das Meinige. Juliette.

Gott helf dir, Meister. Gloster. Ist das der nakende Bursche? Der Alte. Ja, Mylord. Gloster. Geh doch, oder wenn du mir zu lieb eine Meile oder zwoo uns nach Dover zuvorlauffen willt, so thu es um der alten Liebe willen, und bring etwas Kleidung für diese nakte Seele, die ich bitten will, mich zu führen. Der Alte. Ach, Mylord, es ist wahnwizig. Gloster.

Dein Leben! York. Gieb mir die Stiefel her; ich will zum Könige. Herzogin. York. Meine Stiefel! Herzogin. Wie, York, was willt du thun? Du willt den Tod deines eignen Kinds befördern? Haben wir noch mehr Söhne? Oder können wir noch mehr bekommen? Willt du meinen einzigen Sohn in meinem Alter von mir reissen, und mich des glükseligen Namens einer Mutter berauben? Ist er nicht dein eigen? York.

So sollte der Erschlagne ausseh'n, und so, ich, Dem deine Grausamkeit das Herz durchbohrt; Doch du, die Mörderin, du siehst so glänzend Als Venus dort in ihrer Sphäre funkelt. Hermia. Was hat diß mit Lysandern? wo ist er? Ach! werther Freund, willt du ihn mir nicht geben? Demetrius. Eh wollt ich seinen Rumpf den Hunden geben! Hermia. Weg, Hund, hinweg!

O du Schurke! du hast ja dein Maul kaum abgewischt, seitdem du das leztemal getrunken hast. Falstaff. Das ist all eins. Daß die Pest alle feige Memmen, dabey bleib ich! Prinz Heinrich. Was willt du denn damit? Falstaff. Was ich damit will? hier sind unser vier, die diesen Morgen tausend Pfund geraubt haben. Prinz Heinrich. Wo ist das Geld? Wo ist es? Falstaff. Wo es ist?

Ich gebe dir alle Freiheit, schlage wie du willt, da meine Feinde die Freyheit haben, dich und mich zu schlagen. Aumerle. Northumberland kommt von Bolingbroke zurük. König Richard. Was muß der König noch mehr thun? Muß er sich unterwerfen? Der König soll es thun. Muß er abgesezt werden? Der König soll sich's gefallen lassen. Muß er auch dem Namen eines Königs entsagen? In Gottes Namen, es sey so.