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Ein sterbender Löwe sträubt sich, und verwundet, aus Wuth überwältigt zu seyn, wenigstens die Erde, wo er fiel; und du, willt wie ein unmündiger Knabe deine Züchtigung mit Sanftmuth empfangen, die Ruthe küssen, und deinem Feind mit schaamwürdiger Demuth die Füsse lecken, du, der ein Löwe, ein König der Thiere war? König Richard.

Mich wundert, von was für einer Art Geschöpfe du und deine Töchter sind; sie wollen mich peitschen lassen, wenn ich die Wahrheit sage; du willt mich peitschen lassen, wenn ich lüge; und zuweilen werd' ich gepeitscht, weil ich gar nichts sage; ich wollte lieber irgend etwas anders seyn als ein Narr; und doch wollte ich nicht Du seyn, Nonkel!

Du hast Tybalten erschlagen Willt du nun auch dich, auch deine Geliebte, die in dir lebt, ermorden? Verachtest du so, was deine Geburt, was Himmel und Erde für dich gethan haben; alle drey vereinigten sich, dich groß und glüklich zu machen, und du willt alles durch einen Streich verliehren?

Und müssen die alle gehangen werden, die schwören und lügen? Lady. Ein jeder. Sohn. Wer muß sie hängen lassen? Lady. Wer? die ehrlichen Leute. Sohn. So sind die Lügner und Schwörer nur Narren; denn es sind ihrer so viele, daß sie stark genug wären, die ehrlichen Leute zu schlagen und hängen zu lassen. Lady. Gott helfe dir, du armer Junge! Aber was willt du um deinen Vater thun? Sohn.

Sclave, du hast mich erschlagen; Nimm meinen Beutel, und wenn du willt, daß es dir jemals wohl gehen soll, so begrabe meinen Leib, und gieb die Briefe die du bey mir findst Edmunden, Grafen von Gloster: such ihn bey der Englischen Partey auf O! unzeitiger Tod! Edgar.

Geh deines Wegs, alter Jak, stirb wenn du willt; wenn Tapferkeit, wahre Tapferkeit nicht auf dem ganzen Erdenrund vergessen ist, so bin ich ein Pikling. Es leben nicht drey brave Männer ungehangen in England, und einer von ihnen ist fett, und wird, Gott helf ihm, nach gerade alt eine böse Welt, sag ich! Ich wollt' ich wär' ein Weber ; ich könnte Psalmen singen, und Lieder wie man's haben wollte.

Die armen Vögelchen! wie wollten sie das machen? Aber, mein Vater ist nicht todt, wenn ihr's schon sagt. Lady. Ey ja, er ist todt; wo willt du nun einen Vater hernehmen? Sohn. Aber wo wollt ihr einen Mann hernehmen? Lady. Wie! ich kan ihrer zwanzig auf dem nächsten Markt kauffen. Sohn. So kauft ihr sie nur, um sie wieder zu verkauffen? Lady.

Liebe Leute, holt noch einen Mann oder zwey; du willt, willt du? Du willt, willt du? Thu's, thu's, du Raker, du, du Hanfsaamen! Falstaff. Zweyte Scene. Ober-Richter. Was giebts hier? Haltet Frieden hier, he! Wirthin. O mein lieber Gnädiger Herr, haltet zu mir; ich bitte euch, nehmt euch meiner an. Ober-Richter. Wie, Sir John? Was für saubre Händel habt ihr hier?

Du lügst, du höchst unwissendes Ungeheuer, ich bin im Stand es mit einem Gerichts-Amman aufzunehmen; wie? du lüderlicher Fisch du, ist jemals ein Mann eine Memme gewesen, der so viel Sect in einem Tag getrunken hat als ich? Darfst du so ungeheure Lügen sagen, und bist nur halb ein Fisch und halb ein Ungeheuer? Caliban. Horch, wie er mich schimpfirt; willt du ihm heimzünden, Mylord? Trinculo.

Beym Element, nun kan ich dir's sagen. Todtengräber. Nun, so sage Todtengräber. Nein, Sakerlot, ich kan nicht. Todtengräber. Gieb's lieber auf, dein Esel wird doch nicht schneller gehen, du magst ihn schlagen wie du willt; und wenn dich einer einmal wieder fragt, so sage, der Todtengräber.