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während diese immer unruhiger flackerten und sprühten, und aus dem trüber werdenden Glutkreise des Brahma ungeheure Flammenstreifen hervorschossen und durch den ganzen Raum hin und her fegten, als ob der Gott mit hundert Riesenarmen nach dem unsichtbaren Feinde suchte, der ihn bedrängte;

Erzwungene Begeisterung für das Schlechte. 9. Stetige Verschlimmerung, indem man zu verbessern glaubt. 10. Vielseitiges Unglück für die ungeheure Mehrheit. 11. Fehlen einer wissenschaftlichen Opposition gegen die herrschenden Theorien. 12. Verschlechterung der Klimate.

Da geschah es einst während der Zeit des Wachens, daß sich die Mauer auftat, und von draußen her, aus dem Niegesehenen, erschien eine ungeheure Gestalt, ein Niegesehener, der erste Andre, der das Wörtchen Du sprach und den Caspar deshalb den Du nannte.

In dem abendlichen Glanze einer Weltuntergangs-Sonne, welche über die christlichen Völker hinleuchtete, wuchs die Schattengestalt des Heiligen in's Ungeheure: ja bis zu einer solchen Höhe, dass selbst in unserer Zeit, die nicht mehr an Gott glaubt, es noch genug Denker giebt, welche an den Heiligen glauben.

Julie sah mit Erstaunen eine ungeheure Menschenmenge, dichtgedrängt in dem kleinen Raum zwischen den grauen Mauern des Palastes und den mit Ketten verbundenen Prellsteinen stehen, die die große Sandfläche in der Mitte des Tuilerienhofs abgrenzten.

Er hat schon ungeheure Schätze der Luft entzogen und sie der Erde zugewendet. Zweiter Zauberer. Sehen Sie, darum bauen sich die Leute jetzt so viele Luftschlösser. Wenn nicht das Sterben bei ihnen noch Mode wäre, so ging's dem Volk besser als uns. Fee Aprikosa. Was wollen Sie denn?

Dann folgen bis zur Spitze wohlzusammengefügte Eichenstämme, um welche Eisenringe laufen. Eine Wendeltreppe von Außen führt vom Fuß bis zur Höhe. Der ungeheure Schirm besteht aus einem von Hanffäden gewebten Tuch, mit wasserdichtem Firniß überzogen.

Und der Stabsarzt denkt: >Man kann nur auf die Sekunde warten, lauern, in der das Leid so ungeheuer geworden ist, daß das Volk nicht mehr nur leidet, sondern auch darüber nachzudenken beginnt, was und wer dieses ungeheure Leid verursacht hat. Man muß fühlen, wann dieser Augenblick da ist. Dann muß man die Sekunde aufreißen.

Als Goethe in hohem Alter noch einmal die Gewalt der Liebe erfuhr, da erwachte in ihm zugleich eine nie gekannte Empfänglichkeit für Musik. Er schreibt über jene wunderbaren Marienbader Tage an Zelter: »Die ungeheure Gewalt der Musik auf mich in diesen Tagen!

Eine weitere Erschwerung des Verhältnisses stellt sich dann her, indem man dem Herrscher nicht das Zutrauen entgegenbringt, er werde seine ungeheure Macht in der richtigen Weise zum Vorteil der Untertanen wie zu seinem eigenen Schutz verwenden wollen; man mißtraut ihm also und hält sich für berechtigt, ihn zu überwachen.