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Else trat nun auch herbei, gab dem Mädchen die Hand, strich ihr dann liebkosend die vollen Zöpfe aus dem braunen Gesicht und klopfte sie auf die Wange. Da faßte sie der Base Hand und bat mit ihrer sanften Stimme: »Ach, sei du nun mein Mütterlein, Base Else! siehe, ich bin ja ohne Schutz und Schirm wie ein Vöglein des Waldes

Angstvoll, hilfesuchend sah ich um mich: auf das gütige, verzeihende Lächeln meines Vaters fiel mein Blick, auf den leisen liebevollen Gruß meiner Mutter »Bekennst du dich von ganzem Herzen zu unserm allerheiligsten Glauben, so antworte: JaIrgendwo fiel ein Schirm ein Säbel rasselte jemand schluchzte auf, und die vielen, vielen Augen durchstachen mich.

Unter dem Schirm von weißer Seide, der sie vor den heißen Strahlen der Sonne schützte, glich sie einer Jungverheirateten im Brautschleier, einer Jungfrau, die bereit war, sich dem Zauber der Liebe zu überlassen.

Der alte Haduswinth trat zornig vor und schrie: »Was Adel! was Geschlecht! sind wir Adelsknechte oder freie Männer? Beim Donner! werden wir Ahnen zählen, wenn Belisar im Lande steht? Ich will dir sagen, Knabe, was ein König braucht. Einen tapferen Arm, das ist wahr, aber nicht das allein. Der König soll ein Hort des Rechts, ein Schirm des Friedens sein, nicht nur der Vorkämpfer im Schwertkampf.

Ich bezeigte ihr viel Aufmerksamkeit, mein Gespräch war meist an sie gewandt, und in minder als einer halben Stunde hatte ich so ziemlich weg, was mir das Fräulein nachher selbst gestand: daß die liebe Tante in ihrem Alter Mangel von allem, kein anständiges Vermögen, keinen Geist und keine Stütze hat als die Reihe ihrer Vorfahren, keinen Schirm als den Stand, in den sie sich verpalisadiert, und kein Ergetzen, als von ihrem Stockwerk herab über die bürgerlichen Häupter wegzusehen.

Was hat er mit seiner großen Macht Zu des Landes Schirm und Schutz vollbracht? Ein Reich von Soldaten wollt' er gründen, Die Welt anstecken und entzünden, Sich alles vermessen und unterwinden =Trompeter.= Still! Wer wird solche Worte wagen! =Erster Jäger.= Was ich denke, das darf ich sagen. Das Wort ist frei, sagt der General. =Wachtmeister.=

Sie ist schwarz gekleidet, die Rockfalten bewegen sich fast nicht, die Bluse ist knapp und hat einen Kragen aus weißer kleinmaschiger Spitze, die linke Hand hält sie flach an die Wand, der Schirm in ihrer Rechten steht auf der zweitobersten Stufe. Ihr Gesicht ist braun, die Nase, an den Seiten schwach gepreßt, schließt rund und breit ab.

der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. . . . Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, daß du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen, vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die im Mittage verderbt.

Aber, Milords, wir hören dieses fürchterliche Gewitter singen, und suchen doch keinen Schirm gegen den Sturm; wir sehen den Wind unsern Segeln zusezen, und doch ziehen wir sie nicht ein, sondern gehen unbesorgt unter. Ross. Wir sehen den Schiffbruch vorher, und es ist noch keine Anstalt gegen die Gefahr gemacht, weil wir so geduldig die Ursachen unsers Schiffbruchs leiden. Northumberland.

O da gieng das Verwundern erst recht an; neben einem Schirm von goldnen Stäben, an welchem weiße Rosensträucher hinaufrankten, die alle ihre Rosen nach Innen senkten, stand das Waschtischchen; aber welch ein Waschtischchen, ein Waschtischchen, das sich nicht nur gewaschen hatte, sondern sich auch in alle Ewigkeit fortwusch.