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Die Strahlen des Mondes schienen es freundlich zu begrüßen, sie beleuchteten es deutlich und zeigten seine Felder und Bilder. Auf einer großen Fahne von roter Seide war Württembergs Wappen eingewoben. Der junge Mann schwenkte das schwere Panier in der starken Hand, drei Trompeter ritten neben ihm auf und schmetterten ihre wilden Fanfaren gegen die verschlossene Pforte.

MarschSie ließen sich’s nicht zweimal sagen; Sie spürten Hunger in dem Magen, Und Jeder lief nun ganz geschwind Zum Essen heim, zu Weib und Kind. Nun aber ging es Hopp! Hopp! Hopp! Die Reiter kamen im Galopp. Die Rosse schnaubten weißen Schaum; Die Reiter hielten fest den Zaum. Trompeter blies den Kopf sich roth; Sie sangen in der Herzensnoth: »Geht aus dem Wege, Weib und Kind!

Harm wurde ordentlich das Herz leicht, als Drewes fort war, und als er in das Haus ging, pfiff er das Lied vor sich hin, das die Reiter den Morgen gesungen hatten: Nichts Schönres kann mich erfreuen, als wenn der Sommer angeht; da blühen die Rosen im Garten, ju ja im Garten; Trompeter, die blasen ins Feld. Die Marodebrüder Es war keine schlechte Jagd gewesen, die die Bauern gemacht hatten.

In der Zwischenzeit aber hatten Trompeter, Kutscher und Nobelgarden, die mir sämtlich nicht so aussahen, als ob sie in diese Kleider gehörten, sich nach Belieben und ohne Aufsicht in der Stadt zerstreut man möchte denn das Aufsicht nennen wollen, daß ein Unteroffizier von der Garnison, namens Reischard, ein geborner Sachse, sich wie von ungefähr zu ihnen gesellte und sie, wie man wissen wollte, auch auf den Wällen herumgeführt hatte.

Ich wollt nicht, daß Ihr an der Spitze rittet; er hat das Ansehn, als ob er den ersten, der ihn anstoßen möchte, umgekehrt in die Erde pflanzen wollte. Reitet hinterdrein. Hauptmann. Nicht gern. Ritter. Ich bitt Euch. Ihr seid noch der Knoten von diesem Bündel Haselruten; löst ihn auf, so knickt er sie Euch einzeln wie Riedgras. Hauptmann. Trompeter, blas! Und ihr blast ihn weg! Selbitz. Mir nach!

Ehe noch Windt Etwas erwiedern konnte, grüßten alle in Reih und Glied stehenden und zu Roß haltenden Truppen militärisch, bließen die Trompeter, füllte ein donnerndes »Oranien bovenum das andere die Luft, und es ritten der Herzog von York, der Prinz Statthalter und die vorhin von dem Erbherrn bereits genannten Prinzen heran, denen noch die Generale Harcourt, Fox und Walmoden folgten.

Sie kamen; ein, zwei, drei Reiter, dann ein ganzer Haufen, dann wieder einer, der Trompeter, dann der Fähnrich, ein dicker Mann mit lustigem Gesicht, der junge Offizier, neben ihm noch einer; sie erzählten sich etwas, lachten laut und zielten mit der Hand nach einem Raben, der über die Straße flog und sofort abschwenkte. Dann kam ein Frauenzimmer angeritten, an jeder Seite einen Reitknecht.

Die Messingknöpfe an dem Treppengeländer glänzten weit stärker als sonst; man hätte vermuten können, daß sie zu Ehren des Besuches geputzt worden wären, und es schien, als ob die ausgeschnitzten Trompeter denn an der Thüre waren Trompeter angebracht in ihre aus Holz geschnitzten Trompeten: „Tratteratra, der kleine Knabe ist da!“ bliesen. Der ganze Hausflur war mit alten Portraits behängt.

Was hat er mit seiner großen Macht Zu des Landes Schirm und Schutz vollbracht? Ein Reich von Soldaten wollt' er gründen, Die Welt anstecken und entzünden, Sich alles vermessen und unterwinden =Trompeter.= Still! Wer wird solche Worte wagen! =Erster Jäger.= Was ich denke, das darf ich sagen. Das Wort ist frei, sagt der General. =Wachtmeister.=

Lediglich seine Nase, krumm wie ein Geierschnabel, bewegte sich heftig, beim Einatmen, und seine kleinen Augen mit den klebrigen Wimpern schimmerten in hartem, metallischem Glanze. In der Hand hielt er einen Spatel aus Aloeholz, um sich die Haut zu kratzen. Nunmehr stießen zwei Trompeter in ihre silbernen Hörner. Der Lärm legte sich, und Hanno fing an zu sprechen.