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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Unter Peitschenhieben zogen sie an, sie schnaubten und wollten durchgehen, aber er hielt die Leine straff. Prunkend stand in der Wüstenei das graue Schloß; über dem Dach des Damenflügels ragte die Spitze einer weißen Klippe.

Da aber barst eine Lücke, Tiere schnaubten, ein Zelt entstand zauberhaft. Fünf weiße Fahnen kamen angetragen und erstarrten in der Luft. Zwei Neger mit bunten Fahnen, bewimpelt den Schaft bis zum Ende, pflanzten sich davor. Mönche hinter ihnen fielen in zwei Reihen ins Knie, eine Gasse, die Köpfe zueinander.

MarschSie ließen sich’s nicht zweimal sagen; Sie spürten Hunger in dem Magen, Und Jeder lief nun ganz geschwind Zum Essen heim, zu Weib und Kind. Nun aber ging es Hopp! Hopp! Hopp! Die Reiter kamen im Galopp. Die Rosse schnaubten weißen Schaum; Die Reiter hielten fest den Zaum. Trompeter blies den Kopf sich roth; Sie sangen in der Herzensnoth: »Geht aus dem Wege, Weib und Kind!

Die Pferde schnaubten und stöhnten unter ihrer Last; die Waffen schlugen klirrend widereinander, und aus all diesen verschiedenen Tönen entstand ein dumpfes Geräusch, das dem Brausen der stürmenden See glich. Überall, wohin die vernichtenden Krieger gedrungen waren, stoben die Flammen in dichten Rauchwolken zum Himmel empor.

Dort stand der Wagen, dort schnaubten noch die wieder aufgerichteten Pferde stark und heftig, und jetzt sprach Ludwig: Gnädige Frau Gräfin, das war eine entsetzliche Gefahr! Dem Himmel sei Dank, der mich durch wunderbaren Zufall auf diesen Weg führte!

Ich rannte noch einmal um das ganze Haus herum und rief die Maler, aber niemand gab Antwort, die Leute aus dem Hause liefen zusammen und gafften mich an, der Postillion fluchte, die Pferde schnaubten, ich, ganz verblüfft, springe endlich geschwind in den Wagen hinein, der Hausknecht schlägt die Tür hinter mir zu, der Postillion knallt, und so gings mit mir fort in die weite Welt hinein.

Jedesmal fuhr ein unangenehmer Luftdruck durch die Kellerfenster, Erdklumpen und Splitter prasselten auf das Ziegeldach, während in den Ställen die aufgeregten Pferde schnaubten und bäumten. Dazu winselte der Hund, und ein dicker Musiker schrie bei jedem Heranpfeifen laut auf, als ob ihm ein Zahn gezogen werden sollte.

Das Gefecht schien jetzt noch hitziger zu werden; die Pferde wurden hin und her geworfen und schnaubten bei jedem Schlage, der auf ihre eiserne Rüstung fiel. Das Mägdelein lag bewußtlos unter ihnen. Da sie zuerst aus dem Sattel geglitten war, lag die blutende Leiche des Söldners über ihr. Es war merkwürdig, daß die Pferde sie nicht verletzten; sie traten um und neben sie, ohne sie zu berühren.

Und so belebt wie das Ufer war der Strom; Massen von kleinen Segelbooten glitten herüber und hinüber zu den sonnigen Ufern, breite Dampfer schnaubten hinab, die Produkte des üppigen Landes fernen Zonen zuzuführen, und mächtige Seeschiffe lagen hie und da am Ufer vor Anker, ja oft mit Tauen an irgend einen Baum befestigt, am Land hoch aufgestapelte Baumwollenballen und lange dunkle Reihen von Zucker- und Syropsfässern an Bord zu nehmen, und zu kälteren Welttheilen hinüber zu tragen.

Meinen Sie, ich habe keine Vorkehrungen getroffen?“ Auch der Alte erhob seine zitternde Faust. Sie schnaubten sich an; Sötbier rollte blutige Augäpfel, Diederich blitzte. Dann trat der Alte zurück. „Nein, so soll es nicht kommen. Ich war immer ein treuer Diener meines alten Herrn. Mein Gewissen gebietet mir, seinem Nachfolger meine bewährte Kraft so lange als möglich zu erhalten.“

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