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Ich rannte noch einmal um das ganze Haus herum und rief die Maler, aber niemand gab Antwort, die Leute aus dem Hause liefen zusammen und gafften mich an, der Postillion fluchte, die Pferde schnaubten, ich, ganz verblüfft, springe endlich geschwind in den Wagen hinein, der Hausknecht schlägt die Tür hinter mir zu, der Postillion knallt, und so gings mit mir fort in die weite Welt hinein.

Es gehen ihnen Warnungen voraus; ihr Wagen rollt auf den Hof, ihre Peitsche knallt, ihre Stimme wird auf der Treppe hörbar, die Haustür wird geöffnet und zugeschlagen. Hunde und Menschen erwachen von dem Geräusch, so stark ist es, aber es kommt niemand es sind nur Vorbedeutungen. Hu! diese entsetzlichen Menschen, die von bösen Geistern heimgesucht werden!

Da flogen wir eines schönen Tages mit unserem Großkampfflugzeug los, um die Engländer etwas mit Bomben zu erfreuen, erreichten das Ziel, die erste Bombe fällt. Es ist natürlich sehr interessant festzustellen, wie der Erfolg dieser Bombe ist. Wenigstens den Einschlag möchte man immer gerne sehen. Mein Großkampfflugzeug, das sich für das Bombenschleppen ganz gut eignete, hatte aber die dumme Eigenschaft, daß man von der abgeworfenen Bombe den Einschlag schlecht sehen konnte, denn das Flugzeug schob sich nach dem Abwurf über das Ziel weg und verdeckte es mit seinen Flächen vollkommen. Dieses ärgerte mich immer, denn man hatte so wenig Spaß davon. Wenn’s unten knallt und man die lieblich grau-weiße Wolke der Explosion sieht und sie auch in der Nähe des Zieles liegt, macht einem viel Freude. So winkte ich meinen guten Zeumer ein und wollte eigentlich, daß er so etwas mit dem Tragdeck beiseite ging. Dabei vergaß ich, daß das infame Ding, mein

Überm See der Reiher sieht, wies Fischlein schnappt, nimmt seinen spitzen Schnabel und spießt es auf die Gabel im Sonnenschein. Wie nun stolz der Reiher seine Kreise zieht mit leuchtendem Gefieder, knallt ihn der Jäger nieder im Sonnenschein. Sonnenlichter, Frühlingswichter spielen auf der dunkeln Wand. Prüfend öffne ich das Fenster; seht die Wolken, die Gespenster lösen sich am Himmelsrand.

Das Karussell rast weiter, schaukelt, knallt. Manchmal fliegt es wie ein Ballon durch den erhellten Abendhimmel.

Nehmt euch in Acht vor mir, heimtückisch-kalt! Der Boden brüchig öffnet sich, es spinnt Euch ein mein Astwerk dicht, es knallt Gewitter auf in berstendem Labyrinth. Doch du bist Ebene . . . Voll Sang, mit flatternder Mähne, Von sanftem Luftzug glatt zurückgekämmt. Gekniet vor mich, von stechender Hagel Tränen Aus globiger Wolken Schaff grau überschwemmt.

Gottlieb, der Kutscher, wundert sich. Nach rückwärts blickt er schnelle. Wumm, knallt der Spund. Der Geist entwich Und spukt an der alten Stelle. Wie sonst, besucht er jede Nacht Die eisenbeschlagene Kiste Und rumpelt, hustet, niest und lacht, Als ob er von nichts was wüsste. Kein Mittel erwies sich als probat. Der Geist ward nur erboster.

Wir treiben jetzt Familienglück Was höher lockt, das ist vom Übel Die Friedensschwalbe kehrt zurück, Die einst genistet in des Hauses Giebel. Gemütlich ruhen Wald und Fluß, Von sanftem Mondlicht übergossen; Nur manchmal knallts Ist das ein Schuß? Es ist vielleicht ein Freund, den man erschossen. Es knallt.

Und Kanonen? ja, die stehn noch vom Großvater selig her auf'm Kramboden; der war Sie nämlich Mistbauer, und brauchte so'ne dicken hohen Schmierstiebeln. Also, dann kenn ich ja den Krieg; muß 'ne lustige Sache sein. POLIZIST: Na warte man, du Frechdachs, wirst es schon merken, wenn's dir man erst um die Ohren knallt. KASPERLE: Knallen tut's da? O jemine!

Der Kutscher knallt mit der Peitsche, die Pferde ziehen an, der Diener flucht, aber das hinterste Rad der Kutsche sitzt fest und kann nicht wieder loskommen. Die Grafentochter kann nicht auf den Hof des Geliebten gelangen. Aber da kommt jemand da kommt er.