Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Mai 2025
Ein Nebel gleitet vor ihre Lichter und eine einschläfernde Wolke senkt sich über sie sie muß schlafen, sie mag wollen oder nicht. Als sie wieder erwacht, sitzt sie wie in einem hohlen Stamm, nur daß er ganz eng ist, und er schaukelt, als sei der Baum während eines Orkans im Begriff umzufallen.
Fühlst du wohl, wie er schaukelt? Das kommt, weil wir die Hand durch das Wasser schleifen, es ist so warm. Drüben am Berg, der weiße Punkt, du weißt schon, es ist unser Haus, dahin fahren wir. Siehst du, siehst du?“ „Ja, ja“, sagte Diederich voll Eifer. Er kniff die Lider ein und sah alles, was Agnes wollte. Er geriet so sehr in Feuer, daß er ihre Hand nahm, um sie zu trocknen.
Es braucht die Flügel gar nicht zu bewegen, dachte ich weiter. Es hält sie nur ausgespannt, und dann kommen die Tonwellen und ergreifen es und wiegen es von einem Land zum andern. Ja, es liegt nur da und wiegt und schaukelt sich. In der Dunkelheit weiß es gar nicht, wohin es kommt.
Das Meer brauste und der Sturm tobte. – Weiße Möwen flogen krächzend darüber hinweg. – Der Mond lugte dann und wann zwischen zerrissenen Wolken hervor – traurig – einsam. – – Da schaukelt ein kleines Schiff auf den hohen Wogen und nähert sich dem Strande. Ein junges Mädchen sitzt allein darin.
Wir sind da. Ich reiße sie hinein. In ihren Gelenken schaukelt Liebe, sie berauscht die Luft. Sie gleitet durch die Räume. Ihre Finger weisen, zeigen, deuten, Wände, Bilder, die Vasen, sie lächelt vor Sehnsucht, das braune Gesicht strahlt in wildem Schein auf, ihr federndes Bewegen zündet bunte Abenteuerlichkeit in die Landschaft. Da stürzen die Munde zusammen.
Und drüben an der andern Seite, wo das Kokoswäldchen seine Kronen über den Hütten des Dorfes schaukelt, da irgendwo war Si-unah aus dem Baum gefallen und hatte den Tod gefunden. Wie weinte seine Mutter: »weil Si-unah noch so klein war«, jammerte sie ... als ob sie sich minder betrübt hätte, wenn Si-unah grösser gewesen wäre!
Und der Sturm, der machtlos seine Kraft brechen sieht an diesem Damm, und seine Wellen, die er sich aufgerüttelt hat, nicht hinüber bringen kann, so viel er auch hebt und drängt, und die Schulter stemmt gegen die gewaltigen, wirft sich endlich selbst mit dem flatternden Bart an das grüne Land, und die Palmen fassend in tollem Spiel biegt und schaukelt er sie, wie er das Spiel sonst vielleicht mit Halm oder Blüthe getrieben, im weit und straff gespannten Bogen nieder, nieder bis ihre Kronen das Laubdach berühren das sie stützt und hemmt und mit wildem eifrigen Rascheln die auszweigenden Arme fest fest zusammenstreckt und sich hält und gegenseitig hilft gegen den wilden ungestümen Feind.
Er spaziert hoch oben in Kronenhöhe durch den Tannenwald; das regnerische Wetter begünstigt auch seine Meuchelmördertaktik. Er ist an einem Stamme draußen am Rande des Waldes aufgebaumt; jetzt hat er einen Kilometer, oben zwischen den Zweigen balancierend, zurückgelegt. Niemand ahnt ihn! Er schiebt sich an einem Zweig entlang, der im Winde schaukelt.
Dann sitz am Strand, den langen Tag verangelnd, Tauch dich ins Meer, der Fische Neid im Schwimmen, Lieg abends erst so fand ich dich ja einst Im Ruderkahn, das Antlitz über dir, Des Körpers Last vertraut den breiten Schultern, Indes das Fahrzeug auf den Wellen schaukelt; So lieg gestreckt und schau mir nach den Sternen, Und denk an deine Mutter, die noch eben Zur rechten Zeit dich, sterbend, frei gemacht; An sie; an Geister, die dort oben wohnen; An denk ans Denken; denk vielmehr an nichts!
Man brachte ihm das Schaukelroß, Das Schaukelroß gar reich geschmückt, Wie’s sich für einen König schickt; Und in den Sattel schwingt er sich, Ein kühner Reiter, meisterlich. Er hält am Pferdchen fest sich sehr; Er schaukelt hin, er schaukelt her. Doch Reinhold grüßt mit Zierlichkeit Und spricht mit viel Manierlichkeit: »O knackerige Majestät! Es ist mir leid, daß Ihr schon geht.
Wort des Tages
Andere suchen