Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Oktober 2025


Loese schnell vom Strand den Nachen Der dort sich schaukelt in der nahen Bucht, Denn diese Nacht noch musst du fort nach Chios! Rhamnes. Allein? Sappho. Nein! Rhamnes. Und wer folget mir dahin? Sappho. Was sagst du? Rhamnes. Wer nach Chios mit mir ? Komm! Vorsichtig sei und leise, hoerst du mich? Geh in Melittens Kammer und gebeut ihr Hierher zu kommen, Sappho rufe sie.

Die Welle, die euch wogt und schaukelt, Läßt auch der Liebe nicht Bestand, Und hat die Neigung ausgegaukelt, So setzt gemächlich sie ans Land. DORIDEN: Ihr, holde Knaben, seid uns wert, Doch müssen wir traurig scheiden; Wir haben ewige Treue begehrt, Die Götter wollen's nicht leiden.

Er schaukelt, ein Dampfer ist vorbeigefahren. Köpfe schwimmender Mädchen, in roten und gelben Badehauben, von ferne ähnlich Turbanen. Brennende Sonne, Wassergeruch und Holzgeruch, hier scheint es gesünder zu sein als im obigen Korridor. Der Kahn füllt sich mit Wasser. Unberechenbar bewegt er sich, stößt an seine Nachbarkähne, er führt ein eigentümliches Leben. Knaben schöpfen das Wasser aus.

Doch es schaukelt mit der Puppe, Daß gewieget sie entschlummre, Singt ein Lied, sie einzulullen, Jetzt das klare Geisterweib: "Hast du gleich kein Herz im Leib, Hast du doch zwei ganze Schuhe. Schlummre, schlummre, ruhe, ruhe, Träume von der bunten Kuhe! All die Bienlein, die gesummet Zu den wunderlichen Blumen, Belladonna, Frauenschuhe, Um zu bilden deinen Leib,

Wieder entstand jene wortlose Konversation, die nur in Blicken besteht. Es ist ein stilles Hinüber- und Herüberträumen, so wie die Welle von Ufer zu Ufer schaukelt. »Was für eine schöne Hand haben Siesagte endlich Falk. Er stand auf wie unter einem glücklichen Gedanken und nahm eine Feder vom Schreibtisch. Dann ergriff er lächelnd ihre Hand und sie ließ es willenlos geschehn.

Das Karussell rast weiter, schaukelt, knallt. Manchmal fliegt es wie ein Ballon durch den erhellten Abendhimmel.

Die Stimmen des Rohrs, hadernder Männer im Rücken schaukelt jener auf rotem Kahn über frierende Herbstwasser, lebend in dunklen Sagen seines Geschlechts und die Augen steinern über Nächte und jungfräuliche Schrecken aufgetan. Böse. Was zwingt dich still zu stehen auf der verfallenen Stiege, im Haus deiner Väter? Bleierne Schwärze.

Und mir ist, ich seh in deine Schwingen Wieder warmes, rasches Leben dringen. Blendwerk! Phantasie! Gespenstisch Leben! Wirst dich nie mehr in die Lüfte heben. Aber mich, nach meinen Erdentagen, Welche Flügel werden mich noch tragen? Morgen zwischen Hecken Weit hinten liegt die große Stadt, Die graue Stadt in Dunst und Rauch. Hier spielt im Licht das grüne Blatt Und schaukelt sich im Morgenhauch.

Sie begreifen, daß er anfängt verwirrt zu werden, weil er fühlt, wie der Prahm schaukelt, lassen aber doch unwillkürlich die Stangen sinken, und er, der sieht, wie der Strom auf Raub lauert, und daß notwendigerweise jemand kommen und sich hineinstürzen muß, zeigt mit einer warnenden Bewegung auf die Landstraße, ganz als sähe er jemand kommen.

Ich schaukle im Stuhl nach der Musik, von beiden Seiten schaukelt der hohe Park mit den Fenstern der Halle, genau wie ich schaukle. Chopin schwingt ab. Eine Pause, ein Diener läuft. Lilian gibt jedem von uns Blumen mit einer Verneigung und flüstert uns zu.

Wort des Tages

oranier

Andere suchen