United States or São Tomé and Príncipe ? Vote for the TOP Country of the Week !


So schlummre dann sanft, glüklicher Bettler! Das Haupt ligt übel, das eine Crone trägt. Zweyte Scene. Warwik. Unzählbare glükliche Morgen, Gnädigster Herr! König Heinrich. Ist es schon Morgen, Lords? Warwik. Es ist schon über ein Uhr. König Heinrich. Nun dann, so wünsch ich euch einen guten Morgen Gut, Milords, habt ihr die Briefe gelesen, die ich euch schikte? Warwik. Wir haben, Gnädigster Herr.

Dem lieben Herzen, dem es nahe ist, müssen die Feinde vergeben, wie es ihnen vergiebt, alle müssen es lieben, kein Zauber kann es kränken, selbst der eigne nicht. O schlummre selig, der Engeltrank dir Wohl verleih! Sey Wohlgemuth, Gottes Gnade, Gottes Hülfe, Gottes Heil sind mit dir. Zum Himmel kehr dich du Sonnenwende. Wandle träumend durch den Himmelsthau zu dem Kreuzblümlein, dem Jesusblümlein.

Schlummre bis zum Morgenrot, Guter Herr, und was dies Leben, Karg und hart, dir nicht gegeben, Gebe freundlich dir der Tod! Der Hauptmann und alle Umstehenden entblößen die Häupter. Hauptmann. So, ihm ward der Andacht Zoll! Und jetzt Freunde, auf, zu rächen Das entsetzliche Verbrechen Auf des blut'gen Mörders Haupt! Günther. Wie, Ihr wolltet? Hauptmann. Fort, mir nach! Günther. Güt'ger Himmel!

"Mutter, es soll Wahrheit sein!" Sprach sogleich ein schwarzer Junge, Der mit einem kühnen Sprunge Aus der Schürze kam gesprungen! Schlummre, süßes Püppchen, schlummre, Bist du dumm, es gibt noch Dummre, Bist du stumm, es gibt noch Stummre, Schlummre, schlummre, Püppchen, ein! Bald miau!

In dem Speisezimmer, in welchem noch ein Frühstück für mich bereit stand, erwarteten mich die Mutter und die Schwester. Der Vater, sagten sie, schlummre noch sehr sanft.

Doch es schaukelt mit der Puppe, Daß gewieget sie entschlummre, Singt ein Lied, sie einzulullen, Jetzt das klare Geisterweib: "Hast du gleich kein Herz im Leib, Hast du doch zwei ganze Schuhe. Schlummre, schlummre, ruhe, ruhe, Träume von der bunten Kuhe! All die Bienlein, die gesummet Zu den wunderlichen Blumen, Belladonna, Frauenschuhe, Um zu bilden deinen Leib,

Weil ich in eben dem Augenblick, da ich diese Erscheinung hatte, den Ort, wo ich mich befand, für denjenigen erkannte, der mir öfters, um ihn desto gewisser vermeiden zu können, beschrieben worden war; so war würklich mein erster Gedanke, daß es die Göttin sei, welche, von der Jagd ermüdet, unter ihren Nymphen schlummre.

Deine Nächte klagen in meine Tage, Durch mein Träumen rieselt das Blut deiner Füße. O ich will dir forttrinken alle Tränen, Ich will dich tragen unter meine Wipfel. Meine Wipfel sind kühl und voll Frieden Und baden sich hoch in tiefen Wassern. Himmelstiefen tropfen zu uns hernieder, Aus ewigen Meeren, durch heilige Wipfel. Schlummre du tief in meinen Armen!

Schlummre ruhig, guter Vater! Daß doch all die süßen Blumen, Die du streust auf meinen Pfad, Dir zum Kranze werden möchten Auf dein sorgenschweres Haupt. Ich soll also ihm gehören, Mein ihn nennen, wirklich mein? Und das Glück, das schon als Hoffnung Mir der Güter größtes schien, Gießt in freudiger Erfüllung Mir sein schwellend Füllhorn hin!

Dort umhülle tiefer Frieden Mit der Segenshand den Müden Bis der späte Morgen naht. O er hat ein weiches Kissen Ein noch unentweiht Gewissen, Das Bewußtsein seiner Tat! So, noch diesen Händedruck, So, noch diesen Segenskuß, So, mein Sohn jetzt geh zur Ruh' Ein Engel drück' das Aug' dir zu! Schlummre ruhig! Jaromir. Lebe wohl' Gute Nacht denn! Jaromir. Gute Nacht! Günther.