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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Gemalte Kön'gin! Scheinbild meines Glücks! Was streust du Zucker auf die bauch'ge Spinne, Die dich mit tödlichem Geweb' umstrickt? Törin! du schärfst ein Messer, das dich würgt; Es kommt der Tag, wo du herbei mich wünschest Zum Fluchen auf den giftgeschwollnen Molch. Hastings. Schließ, Wahnprophetin, deinen tollen Fluch, Erschöpf nicht, dir zum Schaden, die Geduld. Margaretha. Schand' über euch!

Schlummre ruhig, guter Vater! Daß doch all die süßen Blumen, Die du streust auf meinen Pfad, Dir zum Kranze werden möchten Auf dein sorgenschweres Haupt. Ich soll also ihm gehören, Mein ihn nennen, wirklich mein? Und das Glück, das schon als Hoffnung Mir der Güter größtes schien, Gießt in freudiger Erfüllung Mir sein schwellend Füllhorn hin!

Der Büttel! Veit Halts Maul, sag ich. Ruprecht Wart! Heute reich ich dich. Heut streust du keinen Sand mir in die Augen. Walter Habt Ihr nicht soviel Witz, Herr Richter ? Adam Ja, wenn Ew. Gnaden Erlauben, fäll ich jetzo die Sentenz. Walter Gut. Tut das. Fällt sie. Adam Die Sache jetzt konstiert, Und Ruprecht dort, der Racker, ist der Täter. Walter Auch gut das. Weiter.

Körner streust du; ich soll gleiten, Aber Gott erhalte mich! Sündflut aller Eitelkeiten, Hier vor Gott verfluch ich dich! Ja, gleich leicht magst du beweisen, Diesen Himmel ernst und still Sehest du vom Blitz zerreißen Und von donnerndem Gebrüll; Und die Stadt im Mondenscheine Fülle jetzt der wilde Krieg, Und daß jetzt, wo wir alleine, Weit ein Feld voll Leichen lieg;

Denn meine Stimme wuchs nach zweien Seiten und ist ein Duften worden und ein Schrein: die eine will den Fernen vorbereiten, die andere muß meiner Einsamkeiten Gesicht und Seligkeit und Engel sein. Und gib, daß beide Stimmen mich begleiten, streust du mich wieder aus in Stadt und Angst.

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