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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Weil ich auch unter der Woche Fleisch will, gehe ich endlich wieder zum Präsidenten, erhalte aber nichts, bis er von seiner Stelle abdanken muß, alsdann gibt mir sein Nachfolger Alles, was ich früher genossen.
Es ist schändlich, ich bin auf dem Punkte durch meinen eignen Schwager zum Bettler zu werden. Er hat mich überredet, mein Vermögen einem Handlungshause in Venedig anzuvertrauen, das jetzt dem Sturze nah sein muß. Ich erhalte keine Interessen, keinen Brief von meinem heuchlerischen Schwager, den ich verkannt und der vielleicht im Bunde steht mit dem betrügerischen Volk.
Sprich geschwind, wohin hast du sie laufen sehen?" "Ich habe gar keinen Hund gesehen; weiß ich doch nicht einmal, daß meine Kaiserin, welche Gott erhalte, einen Wachtelhund besitzt."
Sie fechten gut, sie trinken gut, Und wenn sie die Hand dir reichen Zum Freundschaftsbündnis, dann weinen sie; Sind sentimentale Eichen. Der Himmel erhalte dich, wackres Volk, Er segne deine Saaten, Bewahre dich vor Krieg und Ruhm, Vor Helden und Heldentaten. Er schenke deinen Söhnen stets Ein sehr gelindes Examen, Und deine Töchter bringe er hübsch Unter die Haube Amen!
Wenn ich, wie ich weder wünsche noch glaube, noch lange, ich meine noch acht oder zehn Jahre, leben sollte, so darf ich mir kaum schmeicheln, daß mich meine Augen bis zum Grabe begleiten werden. Eher ist es möglich, daß ich sie, oder doch eins, durch eine Operation wieder erhalte. Ich habe mich sehr oft mit dem Gedanken beschäftigt, daß ich blind werden und bleiben könnte.
Wir dürfen nur die Initiative der liberalen Ideen stellen und da, wo sie ins Leben eingeführt werden sollen, wachen, daß sich ihre ursprüngliche Reinheit erhalte; daß sich nicht Eigennutz, sondern nur das wohlverstandene Interesse in sie mische, nicht die Willkür sich zu ihrem Ausleger aufwerfe, sondern daß das Gesetz es sei, das entscheidet.
Ich bin darüber ganz froh, denn erstens werden nun keine Männer mehr ankommen und zweitens erhalte ich einen Schwiegersohn, der in allen Stücken nach meinem Sinne ist.« Der König wollte noch weiter sprechen, aber da lösten sich plötzlich der Tochter Zungenbänder, welche der Zorn bis dahin gefesselt hatte und nun stürzte aus dem schönen Munde die Rede wie der Wasserfall auf's Mühlrad, so daß der König nicht im Stande war noch etwas weiter vorzubringen.
Auch der Himmel ist es, dem wir die Zukunft anvertrauen, von dem ihr und ich, gottlob nur allein, abhängig seid; und Ihm übergebe ich euch, meine Teuern; Er erhalte euch fest und stark, meine Schicksale erleben und mein Glück mit der Zeit mit mir teilen zu können. Losgerissen aus euren Armen, weiß ich keine bessere, keine zuverlässigere Niederlage meines teuersten Schatzes, als Gott.
Sein Verdienst hierbei ist um so größer, als er für gewöhnlich einen eisernen, unbeugsamen Willen hat ... Paris, 15. März 1848. Eben erhalte ich Dein Brief, meine geliebte Schwester, und gleich setze ich mich zum Schreiben nieder, denn um Dir eingehend zu schreiben, brauche ich mehrere Tage.
Ich habe mir aber die Erlaubniß ausbedungen, die heißeste Jahreszeit, meiner Gesundheit wegen, anderswo zuzubringen. Drittens erhalte ich für dieses eine fixe Pension von 300 Fl. Außerdem bekomme ich von jedem Stück, daß ich auf die Bühne bringe, die ganze Einnahme der Vorstellung, die ich selbst bestimmen kann.
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