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Denn er hatte die Hoffnung nicht mehr, die Liebende zu erleben, die ihn durchbrach.

Da finden wir gleich die Theresa wozu so weit suchen! da ist auch unser armer Beamter, denn der ist doch vielleicht ganz genau so ein Ssamsson Wyrin, nur daß er einen anderen Namen hat und eben zufällig Gorschkoff heißt. Das ist etwas, was ein jeder von uns erleben kann, ich ebenso gut wie Sie, mein Kind.

Wie einem solchen Vater erging es mir, Sahib, als ich zu erleben verurteilt war, wie die Hindus im Verkehr mit den Weißen abtrünnig wurden den Gebräuchen der Heimat, der Rasse.

Therese nahm Wilhelmen bei der Hand und sagte: "Wir erleben abermals hier so einen schoenen Fall, dass uneigennuetziges Wohltun die hoechsten und schoensten Zinsen bringt. Folgen Sie diesem sonderbaren Ruf, und indem Sie sich um den Marchese doppelt verdient machen, eilen Sie einem schoenen Land entgegen, das Ihre Einbildungskraft und Ihr Herz mehr als einmal an sich gezogen hat."

Und nun mit dieser bestärkten Souveränität in sich ging er hin und wirkte sein Leben mit jedem Atemzuge in das Leben hinein, das er um sich vorfand, befruchtete sich aus ihm und es mit sich und wurde so 'in der Beschränkung' der 'Meister', als den wir ihn immer wieder erleben.

Aber diese Einheit ist letzten Endes doch keine rein aus der Form geborene: das, was das Ganze wirklich zum Ganzen macht, ist doch nur das stimmungsmäßige Erleben eines gemeinsamen Lebensgrundes und die Erkenntnis, daß dieses Erleben auf das Wesenhafte des heutigen Lebens auftrifft.

,,Gott, was willst denn mach." Er stülpte die dicken Negerlippen mürrisch nach außen. ,,No, lang dauert's ja nimmer. Die wenn wüßt, was wir vorham . . . Heiliger Gott!" ,,Mei Vater hat heut zu mir g'sagt, wenn ich noch einmal mit Oldshatterhand und mit dir und den andern verkehre, könnte ich was erleben . . . Grün und blau wollt er mir ihn schlagen.

Frau Marthe Hör du, mach mir hier kein Spektakel, sag ich. Hör, neunundvierzig bin ich alt geworden In Ehren: funfzig möcht ich gern erleben. Den dritten Februar ist mein Geburtstag; Heut ist der erste. Mach es kurz. Wer wars? Adam Gut, meinethalben! Gut, Frau Marthe Rull!

Die kleine Fremde fragte das Mädchen nach diesem und jenem, wie es ihr bis jetzt ergangen sei, und als sie Bescheid erhalten, ließ sie sich zur Erde nieder. Sie streichelte der Waise die Wangen und sagte tröstend: »Binnen kurzem wirst du bessere Tage erleben, du mußt aber heute auf des Königs Fest gehenAschen-Trine sah sie ungläubig an und hielt die Rede für Spott.

»Doch, doch« sagte Adolph »es kann noch viel viel schlimmer werden, Du hast es noch nicht gesehen, wenn es an Bord eines Schiffes einmal recht schlimm istsetzte er schaudernd hinzu – »und ich verlang’ es ebenfalls nie, nie wieder zu erleben. Außerdem bist Du der Sprache gar nicht mächtigwie willst Du Dich den Leuten verständlich machen?